Beeindruckende Youngster
24. November 2024

Vincennes, Samstag, 23. November 2024. Ihren zweiten Einsatz auf Gruppe-Ebene - bescheiden auf Level III um 60.000 Euro - hatten die Youngster der 2022 geborenen französischen Generation „M“.

Im Prix Timoko wurde den Hengsten und Wallachen die Ehre zuteil, den Renntag zu eröffnen, von denen Monzon Normand aus dem in solchen Matches stets sehr ambitionierten Hause Allaire nie die geringste Opposition duldete.

Yoann Lebourgeois fackelte mit dem Hohneck-Sohn keinen Augenblick, schwang für die 2.200 Meter auf der „petite piste“, auf der die knifflige Senke und der anspruchsvolle Anstieg bekanntlich entfallen, sofort vor Marshal de Celland, Milan und dem auffälligen, nach 1.000 Metern springenden Schimmel Minos des Charrons das Zepter und ließ sich durch den außen vor Magico de Lou marschierenden Magnum du Choquel nicht aus dem Strich bringen.

Als der ebenfalls von Hohneck gezeugte Magnum du Choquel - Mutter ist die einstige Jahrgangsstute Popinée de Timbia - ihm an der letzten Ecke ernsthaft ans Leder wollte, legte der Braune mit dem Keilstern mir nichts dir nichts eine Schippe drauf und war dann mal auf 2½ Längen weg.

Nach dem Prix Louis Cauchois klinkte er sich auch das zweite Gruppe-Match ein, stellte den folgenden Galopp-Aussetzer in Graignes umgehend richtig und hat mit dem vierten Sieg aus sechs Versuchen als Primus des Jahrgangs 84.075 Euro auf dem Kerbholz. Marshal de Celland, der ihm am 1. Oktober eins ausgewischt hatte, kam weitere drei Längen zurück zu „Bronze“.

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Foto: letrot.com

„Dass er in Graignes gesprungen ist, war ganz allein meine Schuld“, bekannte Philippe Allaire, „ich habe ihn vom Beschlag her zu leicht gemacht, was voll nach hinten losgegangen ist. Er konnte nicht eine Kurve im 1:25er Tempo meistern. Heute war‘s eine gut bezahlte öffentliche Arbeit für ihn.“

Sein Chauffeur erläuterte: „In Graignes konnte ich ihn nicht einmal vom Gebiss lassen, so wacklig war er. Heute war er ganz ruhig und prima zu fahren, Als er nach ein paar hundert Metern vorn war, ahnte ich, ihn würde keiner schlagen. Am Ende war er ein wenig faul. Nun geht’s zurück auf die ‚grande piste‘, die er ja schon kennt, und am 14. Dezember ins erste Gruppe-II-Rennen, den Prix Emmanuel Margouty.“

Prix Timoko (Gruppe III nat., zweij. Hengste & Wallache)

2200m Bänderstart o.Z., 60.000 Euro

1.    Monzon Normand       16,0    Yoann Lebourgeois        18

       2j.dklbr. Hengst von Hohneck a.d. Cingala Normand von Singalo

       Be / Tr: Philippe Allaire; Zü: Alain Laine

2.    Magnum du Choquel   16,2    François Lagadeuc       110

3.    Marshal de Celland     16,6    Franck Nivard                33

4.    Milan                       17,6    Théo Duvaldestin           92

5.    Magico de Lou           17,7    Matthieu Abrivard         170

6.    Melidian                   33,3    Marcel Bouchez           830

       Minos des Charrons    dis.r.   Antoine de Vaugiraud    220

       Milord d’Irai               dis.r.   Adrien Lamy                380

Sieg: 18; Richter: leicht 2½ - 3½ - 10 - Hals; 8 liefen

Zw-Zeiten: 18,5/1200m - 17,1/1700m

Wert: 27.000 - 15.000 - 8.400 - 4.800 - 3.000 - 1.200 (- 600) Euro

Video: https://www.letrot.com/courses/2024-11-23/7500/1

War Monzon Normand bei den „Jungs“ Einzelkämpfer, so stellte die „Equipe Allaire“ eine halbe Stunde später im Prix Vourasie die beiden reichsten der zwölf Ladys. Sie verpassten dem 65-jährigen jedoch gleich zwei bittere Pillen: Am Start fiel Massive Attack, die Siegerin des Prix Marcel Dejean, im Galopp aus, 200 Meter weiter folgte ihr gemeinsam mit Maggy Jénilou Stallgefährtin Melody Cool an den Sünderturm.

Hingegen machte die bei zwei Auftritten bislang unbezwingbare Marion d’Atout ihrem „Nachnamen“ (Trumpf) weiterhin alle Ehre. Bei den beiden Fehlstarts noch heftig mit dem Kopf schlagend, kannte die Vollschwester zu Eridan und Gunilla d’Atout und Dreiviertel-Schwester Krack Time Atouts, die allesamt ein Critérium gewonnen haben, keinen falschen Schritt.

Wie zuvor Yoann Lebourgeois ließ sich David Thomain nicht lange bitten, klemmte sich vor Maya Bee, Misty Green, Monegasque und Muscade Leman ans Regie-Pult und durfte bei kühlen 5 Grad und trockenem Geläuf einen sehr gemütlichen Takt vorgeben. Außen versuchte sich Madness vor Morality, Marina Ellis und Midnight Molly, doch in die Bredouille zu bringen vermochte die Ready-Cash-Tochter niemand.

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Foto: letrot.com

Ein kurzer Zupfer Thomains, schon legte sie das nächste Blatt auf und kanzelte die Konkurrenz locker um 3½ Längen ab, aus der sich Misty Green, die beim dritten Auftritt ihre erste, durchaus honorige Niederlage kassierte, deutlich am besten hielt. Dritter Schuss, dritter Treffer, 49.950 Euro auf der hohen Kante - Marion d’Atout  lässt wie ihre noblen Geschwister kühn träumen.

In der heißen Endphase sprangen sich die mit besseren Prämien liebäugelnden Monegasque und Morality um selbige.

Voll des Lobes über sein neues Schmuckstück war Sébastien Guarato: „Eine super Stute - leicht zu führen, fleißig, sie fängt gut an und pullt nicht. Demnächst werden wir sie mit Zugwatte ausstaffieren, damit sie etwas konzentrierter ist. Besonders elegant ist ihr Gangwerk nicht, doch David (Thomain) hat mir versichert, er habe nie das Gefühl gehabt, sie würde springen. Am 15. Dezember geht’s mit dem Prix Une de Mai weiter. Läuft alles, wie wir uns das vorstellen, wird sie drei- und vierjährig richtig da sein, vielleicht noch fünfjährig antreten und dann ins Gestüt wechseln. Es sei denn, sie wird eine ganz Große.“

Prix Vourasie - (Gruppe III nat., zweij. Stuten)

2200m Bänderstart o.Z., 60.000 Euro

1.    Marion d’Atout           16,9    David Thomain              20

       2j.br. Stute von Ready Cash a.d. Topaze d’Atout von Coktail Jet

       Be: Philippe Barbe; Zü: S.C.E.A. du Beaumanoir; Tr: Sébastien Guarato

2.    Misty Green              17,2    William Bigeon               43

3.    Madness                  17,5    Corentin Delbecq          990

4.    Midnight Molly           17,6    Florent Guérineau       1090

5.    Marina Ellis               17,6    Charley Heslouin          890

6.    Muscade Leman        17,9    Benoît Robin               990

       Melody Cool              dis.r.   Gabriele Gelormini        110

       Massive Attack          dis.r.   Yoann Lebourgeois        86

       Maggy Jénilou           dis.r.   Alexandre Abrivard       130

       Morality                    dis.r.   Julien Dubois                95

       Maya Bee                 dis.r.   Franck Nivard              400

       Monegasque             dis.r.   Louis Baudouin          1350

Sieg: 20; Richter: leicht 3½ - 1½ - 1½ - Hals - 3 Längen; 12 liefen

Zw-Zeiten: 19,2/1200m - 18,7/1700m

Wert: 27.000 - 15.000 - 8.400 - 4.800 - 3.000 - 1.200 (- 600)Euro

Video: https://www.letrot.com/courses/2024-11-23/7500/2

Bulliger Fuchs auf guter Fährte

Finanzieller Höhepunkt war der internationale Prix Joseph Lafosse, ein Trabreiten der Kategorie II um 120.000 Euro für Fünfjährige, in das sich mit Damisela und Dardo Zack sogar zwei in Frankreich von Alexis Grimault bzw. Matthieu Abrivard präparierte Italiener wagten. Sie spielten jedoch keine Rolle: Die mit Alex Abrivard liierte Lady sprang am Start, und Dardo Zack ging im eigentlich exzellenten Fahrwasser Je M’Envoles kräftig die Luft aus, je näher er dem Ziel kam.

Apropos Je M’Envole: Mathieu Mottiers Schützling war der vielleicht interessanteste Teilnehmer des gesamten Nachmittags. Im Sommer 2023 war der Joyau-d’Amour-Sohn aus dem Besitz Jean-Pierre Dubois‘ über die Monté-Elite seiner Generation hereingebrochen wie ein Wirbelsturm und hatte die Rangliste ordentlich durcheinander geschüttelt. Vier Siege aus fünf Ausritten, darunter jener der Kategorie I im Prix des Elites, gaben zu schönsten Hoffnungen Anlass.

Der Knick kam im Prix Jag de Bellouet am 17. Dezember, in dem er die rote Karte sah, sich eine Sehnenverletzung zuzog und erst im Oktober dieses Jahres wieder unter Order kam. Nach zwei nichtssagenden „Probeläufen“ im ungeliebten Attelé gab’s die Probe auf diese Exempel, die er sehr ordentlich bestand, obwohl er mit der Vergabe des ersten Preises in Höhe von 54.000 Euro nix zu tun hatte.

Damit befand er sich allerdings auf einer Schiene mit dem Rest der Kamarilla, der nur staunend hinterdrein schauen konnte, als Favorit Jéroboam d’Erable an der letzten Ecke richtig Ernst machte.

Besonders eilig hatte es über die 2.700 Meter Benjamin Rochard, der Jean Balthazar ganz außen eindrehen und richtig knattern ließ. Im Handumdrehen schnappte sich der 747.920 Euro reiche Klotz die Führung und stiefelte auf der Tribünengeraden rund 15 Meter vor Jéroboam d’Erbale, Jezabelle Bie, Justess Viking und Jus de Fruit einher. Weit nach hinten versetzt beackerte Je M’Envole vor Dardo Zack, Jade d’Amour und Jade du Cèdre das zweite Gleis.

Aus dem Bogen von Joinville, wo sich das Feld dichter zusammengeschlossen hatte, übernahm Damien Bonne mit Jéroboam d’Erable das Zepter - und gab es nicht mehr her. Leicht und locker setzte sich der bullige Fuchs mit der langen, breiten Blesse auf drei Längen von der kämpfenden Meute ab, aus der sich höchst überraschend die Riesenaußenseiterin Jezabelle Bie innen entlang für Platz zwei eine halbe Länge vor Je M’Envole und dem einen „Hals“ später anschlagenden Jean Balthazar durchsetzte.

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Foto: letrot.com

Jéroboam d’Erable setzte beim achten Sieg aus 31 Versuchen, davon sechs auf Gruppe-Level - auch er hat sich mit dem Prix de Normandie bereits einen Klassiker an die Fahne geheftet - die Parade der Favoriten fort: Mehr als 1,7-fache Sieg-Odds spuckte der Toto nicht aus.

Mit 495.490 Euro kann der Prodigious-Sohn dem Prix Bilibili der Kategorie I, für den sich auch Jezabelle Bie und Je M’Envole qualifiziert haben, in aller Ruhe entgegensehen. Am 15. Dezember geht’s für die 2019 geborenen Monté-Spezialisten um 200.000 Euro.

„Logischerweise ist für einen Fünfjährigen in dieser Verfassung der Prix de Cornulier die richtige Richtung, obwohl er vielleicht noch nicht so variabel zu manövrieren ist wie die Älteren. Die Härte sollte er jedenfalls haben. Er gewinnt an Kraft und Reife, ist über Sommer ruhiger und konzentrierter geworden“, bekannte David Thomain, der mit seinem Bruder Clément im Training eng zusammenarbeitet.

Damien Bonne vermochte das zu bestätigen: „Er war ja schon gut und wird mit jedem Auftritt besser und aufmerksamer. Seine Gänge sind ohne die Gummiboots schneller und flüssiger geworden, alles läuft in die richtige Richtung.“

Geradezu euphorisch war Mickaël Izzo, der Trainer von Jezabelle Bie: „Was für eine tolle Stute, und das aus eigener Zucht! Als junges Pferd hatte sie immer wieder Probleme, doch unterm Sattel erreicht sie ein ganz anderes Niveau. Paul (Ploquin) hat immer an sie geglaubt. Heute werden wir für all die Mühen reich belohnt.“

Prix Joseph Lafosse - Monté - (Gruppe II int., fünfjähr. Hengste & Stuten)

2700m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro

1.    Jéroboam d‘Erable     12,9    Damien Bonne               17

       5j. Fuchshengst von Prodigious a.d. Amiraute von Prince Gédé

       Be / Zü: Ecurie du Haras d’Erable; Tr: Clément Thomain

2.    Jezabelle Bie             13,1    Paul-Philippe Ploquin    660

3.    Je M‘Envole              13,1    Mathieu Mottier              52

4.    Jean Balthazar           13,2    Benjamin Rochard          56

5.    Jus de Fruit               14,1    Adrien Lamy                230

6.    Jade du Cèdre           14,2    François Lagadeuc       910

7.    Dardo Zack               14,6    Christopher Corbineau   550

8.    Justess Viking           15,3    Nathalie Henry             750

       Jade d’Amour            5.dai   Alan Gendrot               380

       Damisela                  dis.r.   Alexandre Abrivard         86

Sieg: 17; Richter: leicht 3 - ½ - Hals - (4) - 8 - 1½ Längen; 10 liefen

Zw-Zeiten: 13,0/1200m - 13,1/1700m - 13,4/2200m

Wert: 54.000 - 30.000 - 14.000 - 8.000 - 5.000 - 2.000 - 1.200 Euro

Video: https://www.letrot.com/courses/2024-11-23/7500/3

Passende Aufgabe sicher gelöst

Wenig Chancen hatte das 2020 geborene Quintett, das im Prix de Chenonceaux für vier- und fünfjährige Europäer, die keine 385.000 Euro verdient hatten, mit einem halben Dutzend der Älteren die Klingen kreuzte.

Als ihr Bester schälte sich das einstige Jahrgangspferd Kamehameha heraus, der nach zehn Monaten Auszeit sowie drei Trainerwechseln zu Antoine Lhérété beim sechsten Versuch auf dem schwierigen Weg zurück zu einstigen Höhen mit Platz fünf ein erstes kleines Ausrufungszeichen setzte.

Auch die Manier des Fuchses stimmte, mit dem sich Lhérété sofort hinter die das Kommando an sich reißende Dana EK klemmte und lange sogar mit Platz drei liebäugeln durfte. Die 2.700 Meter weite Aufgabe der Gruppe III war Joumba de Guez, die sich sonst fast permanent in Rennen der Kategorien I und II herumschlägt, auf den roten Leib geschneidert.

Von Jean-Michel Bazire dezent abgebracht, führte sie vorm Publikum die äußere Riege an, lag dessen ungeachtet jedoch nur an sechster Position. Als „JMB“ den ersten Turbo zündete, wurde er von Jazzman Debailleul im Empfang genommen, musste kurzfristig durch Spur drei schippern, bis der Stachel im Fleisch doch wieder nach innen entschwand, und löste trotz dieses Umwegs Dana EK im Scheitel des Joinviller Bogens ab.

Bergauf wagte sich der anfangs etwas wackelig wirkende Jazzman Debailleul dann doch auf den Todessitz und war somit dem von Daniel Redén in Grosbois stationierten Bengan eine perfekte Lokomotive.

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Foto: letrot.com

Der von François Lagadeuc brillant vorgetragene schwedische Kriterium-Zweite 2022 war im Endeffekt derjenige, der die Tochter der Quoumba de Guez für deren achten Sieg bis zur Linie auf Herz und Nieren prüfte und selbst seinen ersten vollen Erfolg auf dem Plateau de Gravelle beim sechsten - vergeblichen - Anlauf nur um einen „Hals“ verpasste. 20.000 Euro waren dafür ein üppiges Trostpflaster.

Während Joumba de Guez bei 23:10 die Favoritenwetter erfreute, musste ihr „Co“ Jazzman Debailleul gar noch Platz drei an den speedigen Jango Vici abtreten.

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Foto: letrot.com

„Joumba ähnelt sehr stark ihrer Mutter“, erläuterte Bazire, „man darf sie zu Beginn nicht hetzen. Sind wir an der letzten Ecke angekommen, kann ich mich voll auf sie verlassen. Ich muss sie nicht fragen - sie scheint mir zu signalisieren: ‚Bleib ruhig, alles wird gut.‘ Natürlich wird es immer schwerer für sie, Rennen zu gewinnen, je weiter es nach oben geht. Wir müssen die passenden Prüfungen konsequent nutzen.“Derzeit steht ihr Konto bei 341.960 Euro.

Kurzes Ganay-Bulletin

Zudem gab der 20-fache Sulky d’Or einen kurzen Einblick in die Causa Ganay de Banville, der vor sechs Tagen im Prix de Bretagne einen Fesselbeinbruch erlitten hat und am Dienstag operiert worden ist: „Die ersten Tage verliefen den Umständen entsprechend gut, aber wir müssen die ersten beiden Wochen abwarten. Ich bin bei solchen schweren Verletzungen immer vorsichtig mit Prognosen. Im Moment scheint er auf einem guten Weg zu sein.“

Prix de Chenonceaux (Gruppe III int., Vier- und Fünfj., keine 385.000 Euro)

2700m Bänderstart o.Z., 80.000 Euro

1.    Joumba de Guez        12,8    Jean-Michel Bazire         23

       5j. Fuchsstute von Carat Williams a.d. Quoumba de Guez von Urfist des Prés

       Be / Zü:  Ecurie Vautours (René Guezille); Tr: Nicolas Bazire

2.    Bengan                    12,8    François Lagadeuc       210

3.    Jango Vici                 13,0    Benjamin Rochard          93

4.    Jazzman Debailleul     13,0    Franck Nivard                33

5.    Kamehameha            13,0    Antoine Lhérété          1130

6.    Kalif Landia               13,3    Mathieu Mottier            500

7.    Kiara de Vandel         13,3    Alexandre Abrivard         81

8.    Dana EK                   13,5    Yoann Lebourgeois       200

9.    Kristal Josselyn          13,6    Anthony Barrier            370

10.   Jingle du Pont            15,3    Nicolas Bazire            1250

       Ksar                        dis.r.   Matthieu Abrivard         140

Sieg: 23; Richter: sicher Hals - 2½ - 1 - Kopf - 4 - k.Kopf - 2½ - 2 Längen; 11 liefen

Zw-Zeiten: 14,4/1200m - 13,2/1700m - 13,6/2200m

Wert: 36.000 - 20.000 - 11.200 - 6.400 - 4.000 - 1.600 -800 Euro

Video: https://www.letrot.com/courses/2024-11-23/7500/5

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