Der 20fache Sulky d’Or rührte das eigentlich schon gegessene Süppchen auf den finalen 500 Metern noch einmal kochend heiß auf, als er den gemeinsam mit Valko Jenilat schwungvoll attackierenden Bird Parker in Front ließ, um seiner Stute auch das allerletzte Fünkchen Moral für den „Jour J“ aufzusparen. Prompt brannte ihm die Suppe an. Ab der letzten Ecke suchte „JMB“ händeringend nach einem Ausweg für seine „Ballérina“, stieß in die Mini-Lücke, die durch Valko Jenilats allmählichen Rückzug aufging - und kam dem Guarato-Schützling an die Vorderbeine, der gar nicht anders konnte als in Galopp zu fallen. Zwei Klapse genügten, Bélina schaltete den Turbo zu und sauste um zwei Längen an einem Bird Parker vorbei, der sich blendend verkaufte und zunächst als Zweiter ausgerufen wurde.
Lag das völlig im Rahmen der Erwartungen, so war Platz drei und damit die Fahrkarte zum Prix d’Amérique für die „unwettbare“ Bahia Quesnot, mit 498.370 Euro die Zweitärmste im Pulk, die Sensation schlechthin, nach der die Entourage um Vater Stéphane Guelpa wahre Freudentänze aufführte. Die wurden nach drei Minuten jäh gestoppt, als endlich der Grund für die gefürchtete „Enquête“-Hupe bekannt gegeben wurde: Gangart-Überprüfung bei der 490:10-Außenseiterin, Einspruch gegen die 21:10-Favoritin wegen Valko Jenilats Galoppade. Nach bangem Warten durften die Guelpas aufatmen, denn an Bahia Quesnots Aktion gab es nichts zu beanstanden; was die Rennrichter dort für falsche Schritte vermutet haben wollen, bleibt ihr großes Geheimnis. Als Sahnehäubchen durfte die Scipion-du-Goutier-Tochter im schwersten Rennen ihrer Laufbahn sogar die zweite Prämie einstreichen, denn andererseits konnten die Stewards gar nicht anders, als die teuflisch spurtende Bélina Josselyn, deren läuferische Vorstellung über jeden Zweifel erhaben war und ihr alle Chancen im Amérique belässt, als 1:13,1-Siegerin zu disqualifizieren.
Es war das bittere Kompott für den Stall Bazire, bei dem nach den furiosen ersten sechs Wochen des Meetings derzeit enormer Sand im Getriebe ist. So kam Bird Parker wie die Jungfrau zum Kind zur Titelverteidigung, doch noch mehr dürfte man im Stall von Sébastien Guarato gestrahlt haben: Nach den Rängen V, IV und IV in den Prix de Bretagne, du Bourbonnais und de Bourgogne, bei denen er stets nur knapp an der sportlichen Qualifikation vorbeigeschrammt war, brachteCarat Williams sie dank Bazires Unachtsamkeit als Dritter endlich unter Dach und Fach. Ein richtig großer Wurf bleibt dem siebenjährigen, oft mit miserablen Verläufen gestraften Fuchs bei den Älteren jedoch weiterhin versagt; der letzte Sieg des Prodigious-Sohnes datiert vom 9. November 2017 im Prix Marcel Laurent für Vier- und Fünfjährige. Dass er aus konsequenter Deckung auch in dieser Garnitur mithalten kann, unterstrich der über den Sieg im Critérium Continental qualifizierte Eridan, der sich sogar Readly Express um eine Länge vom Leib hielt. Mit dem hatte Björn Goop ausgiebig Gelegenheit, die von Trainer Timo Nurmos ausgerufene Bänderstart-Probe unter Rennbedingungen zu üben, denn erst nach zwei Fehl- und zwei abgebrochenen Starts wurde das Feld auf die Reise geschickt. Rundum mit Eisen versehen, tummelte sich der Ready-Cash-Sohn durchweg als Letzter, wurde erst 500 Meter vor Schluss von fast allen Fesseln befreit und komplettierte die Quinté-Wette, ohne dass ihm Schwedens zwölffacher Champion etwas abverlangte. In 14 Tagen werden sich Beide sehr viel aufgeweckter präsentieren…
Überaus zufrieden war Sébastien Guarato: „Endlich hat‘s Carat Williams geschafft, wenn auch ein wenig Glück dabei war; er wäre vermutlich auch über die Gewinnsumme reingekommen, aber so können wir schon ab morgen sicher planen. Und auch Eridan hat sich prächtig verkauft. Können wir ihn so verdeckt wie heute einsetzen, ist eine kleine Prämie durchaus möglich, wenngleich am 27. mit ganz anderen Bandagen zur Sache gegangen wird.“
Mit „JMB“ gingen die Herren „Commissaires“ äußerst gnädig um: Keine Geldstrafe, lediglich Fahrverbot am „ereignislosen“ 24. und 25. Januar fürs Abschießen eines Konkurrenten - Bazires Teilnahme am Tag des Prix du Luxembourg, vor allem aber an jenem des Prix d’Amérique ist damit nicht gefährdet.
Der Rennverlauf
Wie der Wind ergriff Cash Gamble die letzte Quali-Chance beim Schopf und übernahm ruckzuck vor Eridan, Davidson du Pont, Uza Josselyn, Day or Night In
und Readly Express, die ihm innen folgten, das Kommando. Die zweite Spur führte Billie de Montfort vor Délia du Pommereux, Charly du Noyer, Valko Jenilat, Bahia Quesnot und Bird Parker an, während fast selbstverständlich Carat Williams durch Reihe drei turnen musste und Bélina Josselyn als Anhängsel hatte. Vor der Tribüne drückte David Thomain mit dem Unglücksraben das Pedal entschlossen durch und durfte, als es das erste Mal am Zielschild vorbeiging, auf den Platz an der Sonne, womit nun Bélina Josselyn der äußerste Fahrtwind um die hübsche rote Nase pfiff. Das war gar nicht nach dem Geschmack Bazires, der kurz und knackig Gas gab und zu Beginn des Joinviller Bogens das Zepter an sich riss. So weit, so gut bei nicht allzu üppiger Fahrt. Zur Hälfte des Anstiegs scherte Valko Jenilat in Spur drei und löste damit eine Kettenreaktion aus: Vor ihm ergriff auch Bird Parker die Initiative, so dass der bullige Kepler-Sohn gar in die vierte Linie musste, hinter ihm wurden Charly du Noyer, Bahia Quesnot und endlich auch Readly Express ein bisschen aktiver.
Die Schlüsselszene für das spätere Drama ereignete sich 700 Meter vorm Ziel. Warum Bazire den dräuenden Bird Parker dort vorbei ließ, bleibt wohl eine der ungelösten Fragen. Valko Jenilat kam dadurch in Spur zwei herunter und hatte die elegante Stute sofort ausbruchsicher hinter Schloss und Riegel. Unverdrossen ackerten Charly du Noyer, der auf den finalen 300 Metern klein beigab, durch die dritte und Bahia Quesnot, die den mörderischen Transport sehr viel besser verdauen sollte, durch die vierte Spur. 250 Meter vorm Ziel sprang außen ohne Feindeinwirkung Day or Night In, während innen Valko Jenilat übel mitgespielt wurde. „Wenn keine Lücke da ist, schaff ich mir eine“ - die zuweilen hemdsärmelige und unbestrafte Art Bazires schien auch diesmal aufzugehen, der sich wie oben beschrieben rausquetschte und dabei Valko Jenilat in die Beine fuhr. Was vom Tage übrig blieb, war die überaus leichtfüßige Art, mit der sich die Love-You-Tochter, Kopf kampfeslustig Richtung Boden, Bird Parker zur Brust nahm, der wie so oft sein Bestes gab. Den Kontakt zu ihm verlor Carat Williams, musste sich mit Platz vier begnügen und sich - zumindest bis zur Enquête-Entscheidung - die Amérique-Fahrkarte abschminken, denn eindeutig besser war Bahia Quesnot. Die erst am 23. Dezember von Cédric Herserant zu Junior Guelpa überstellte Braune, die sich zur Begrüßung im neuen südfranzösischen Quartier in Cagnes-sur-Mer mal eben den Grand Prix de Noël samt 27.000 Euro eingeklinkt hatte, lief trotz des übermenschlichen Pensums immer weiter auf Rang drei. Danach waren der von innen wegkommende Eridan und der prächtig aussehende Readly Express im Ziel, innen flutschte Uza Josselyn nach einem Rennen für die Moral auf Platz sechs vor Billie de Montfort. Davidson du Pont, mit Franck Ouvrie hinten herum erst ganz spät weit außen freie Bahn findend, erreichte fast gleichauf mit der braven Délia du Pommereux das Ziel.
Prix de Belgique (Gruppe II int., vier- bis zehnj. Hengste und Stuten)
2850m Bänderstart o.Z., 110.000 Euro
1. Bird Parker 13,2 Jean-Philippe Monclin 109
7j.dklbr. Hengst von Ready Cash a.d. Bélisha von Fakir du Vivier
Be: Elisabeth Allaire; Zü: Christian Toulorge; Tr: Philippe Allaire
2. Bahia Quesnot 3. Carat Williams 4. Eridan 5. Readly Express 6. Uza Josselyn 7. Billie de Montfort 8. Délia du Pommereux 9. Davidson du Pont 10. Cash Gamble 11. Charly du Noyer Bélina Josselyn Day or Night In Valko Jenilat |
13,3 Junior Guelpa 13,3 David Thomain 13,4 Eric Raffin 13,4 Björn Goop 13,5 Gabriele Gelormini 13,5 Pierre-Yves Verva 13,5 Damien Bonne 13,6 Franck Ouvrie 13,8 Franck Nivard 14,7 Yoann Lebourgeois 1.d.* Jean-Michel Bazire dis.r. Matthieu Abrivard dis.r. François Lagadeuc |
490 78 120 59 560 730 370 220 100 660 21 630 970 |
Sieg: 109; Richter: (-2) - 1 - 1 - ¾ - ½ - 1 - ¾ - Kopf - ½ Länge; 14 liefen
*Bélina Josselyn als 1. in 1:13,1 wegen Behinderung von Valko Jenilat 250 Meter vorm Ziel durch die Rennleitung disqualifiziert
Zw-Zeiten: 12,6/1350m - 13,6/1850m - 13,7/2350m
Wert: 49.500 - 27.500 - 15.400 - 8.800 - 5.500 - 2.200 - 1.100 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2019-01-13/7500/5
Nach der letzten Amérique-Vorprüfung sind folgende Elf für das Monsterrennen sportlich qualifiziert:
Davidson du Pont, Délia du Pommereux, Bird Parker (Prix de Bretagne)
Bélina Josselyn (Prix du Bourbonnais)
Eridan (Critérium Continental)
Looking Superb (Prix Ténor de Baune)
Bold Eagle, Readly Express, Uza Josselyn (Prix de Bourgogne)
Bahia Quesnot, Carat Williams (Prix de Belgique).
Demnach werden sieben Startplätze nach Gewinnsumme vergeben.
Green Grass - locker „dahoam“
Da hatte Gabriele Gelormini in seinem jüngsten Ausblick aufs Rennjahr 2019 im Allgemeinen und Green Grass im Besonderen nicht zu viel versprochen: „Ich arbeite mehr und mehr mit Sébastien Guarato und werde wie bisher für Green Grass verpflichtet. Die Stute aus Bold Eagles erstem Jahrgang hat das Zeug, mal ein außergewöhnliches Pferd zu werden, ist groß, kräftig und hat ein enormes Gangwerk. Nur das Nervenkostüm muss noch solider werden.“ Das wurde es früher als gedacht. Mit drei Siegen - darunter jenem der Kategorie III am 1. Dezember im Prix Vourasie - und ebenso vielen roten Karten war die kräftige Braune in den Prix Gélinotte eingestiegen, in dem die „Mädels“ der Generation 2016 erstmals halbklassisch für 100.000 Euro über 2700 Meter ran mussten, und seifte die Konkurrenz mit den drei Allaire-Stuten Gemmme de Busset, Graine de Crack und Girls Talk an der Spitze kräftig ein.
Von zu wenig Routine war nichts zu spüren bei Green Grass, die wie eine Alte vor Gemme de Busset und Graine de Crack in Front preschte, dort bald in Favoritin Greenpeace Besuch bekam und sich durch nichts und niemanden erschüttern ließ. Hatte Grande Avenue sehr rumplig und mit endlosem Rückstand begonnen, so erwischte es im Bogen von Joinville Gee und die wegen unreiner Gangart ausgemusterte Girls Talk; eingangs der Schlusskurve gesellte sich Gustavia als dritte Dame zum Kränzchen an den Sünderturm. Wenig später schnupperte Gaia Olmenhof mal kurz in Spur drei, wo sie jedoch nicht weiterkam. So sehr sich Matthieu Abrivard hinter Greenpeace, die den ersten Halbklassiker am 22. Dezember für Jean-Pierre Dubois gewonnen hatte, auch ins Zeug legte - alles prallte an der wie mit Teflon beschichteten Green Grass ab, die zwei Längen voraus blieb, ohne einmal angetickt zu werden. Nach 1:15,6 - nur 0,6 Sekunden über dem 2017 von der in der Versenkung verschwundenen Eléa Madrik markierten Rennrekord - klapperten 45.000 Euro in der Kasse der Braunen mit der schmalen halben Blesse, die nun 117.400 Euro ihr Eigen nennt. Genau so ungefährdet war Greenpeace‘ Ehrenplatz vor Graine du Crack, der Besten der Allaire-Armada, Gaia Olmenhof und Gemme de Busset. Auch die unterwegs auf deftige Umwege geschickte Geheimfavoritin Gesira blieb ordentlich im Bilde, hatte aber bei dem ruinösen Run zu viel Pulver verschossen, um bis zum Ende kernig durchzuziehen.
Prix Gélinotte (Gruppe II nat., dreijähr. Stuten)
2700m Bänderstart o.Z., 100.000 Euro
1. Green Grass 15,6 Gabriele Gelormini 61
3j.br. Stute von Bold Eagle a.d. Tootsie Smiling von Goetmals Wood
Be: Sébastien Dewulf; Zü: Frédéric Brouilloux; Tr: Sébastien Guarato
2. Greenpeace 3. Graine de Crack 4. Gaia Olmenhof 5. Gemme de Busset 6. Gesira 7. Grande Avenue Gustavia Gee Girls Talk |
15,8 Matthieu Abrivard 16,0 Yoann Lebourgeois 16,1 Christophe Martens 16,1 David Thomain 16,3 Alexis Prat 18,3g Jean-Philippe Dubois dis.r. Adrien Lamy dis.r. Franck Nivard dis.r. Eric Raffin |
29 170 160 130 87 520 500 110 40 |
Sieg: 16; Richter: leicht 2 – 3 - 1½ - 1 - ¾ - 2½ Längen; 10 liefen
Zw-Zeiten: 16,7/1200m - 16,0/1700m - 16,7/2200m
Wert: 45.000 - 25.000 - 14.000 - 8.000 - 5.000 - 2.000 - 1.000 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2019-01-13/7500/2
Der Boss promeniert
Im Prix Djérid, einem Monté für ältere Europäer, die keine 675.000 Euro auf dem Konto hatten, wurde wieder einmal augenfällig, dass, wo Yannick-Alain Briand dran steht, Qualität drin ist. Der Meister des französischen Südens ist keiner, der seine Schützlinge in die Zentrale nach Vincennes schickt, um dort nur mal dabei zu sein. Wenn, dann bringt er Premium-Klasse mit - und davon scheint dieser Boss du Meleuc, der für des Trainers eigene rote Farben mit 16 Siegen und 569.100 Euro im Gepäck die 2200 Meter auf der kleinen Bahn in Angriff nahm, reichlich intus zu haben. Bereits in jungen Jahren in dieser Disziplin recht erfolgreich, hat sich sein Herr und Meister nach Jahren der Abstinenz bzw. äußerst sporadischer Einsätze daran erinnert. Am 12. Oktober 2018 gab der Boss ein Comeback, das mit Platz zwei hinter Bohémian Rhapsody sehr ordentlich ausfiel. Sechs Wochen später schnackelte es im Prix Auguste François in 1:10,7 auf Gruppe-III-Level. Kein Wunder, dass der Lucky-Blue-Sohn gegen überschaubare Konkurrenz bei 16:10 kochend heiß gehandelt wurde. Schneller als er kam allein Carabinieri in die Hufe, doch hatte Franck Nivard mit dem gar nicht so alten Schweden, der allein die europäische Komponente vertrat, kein sonderliches Interesse, die Führung zu behalten. Alexandre Abrivard ließ sich nicht lange bitten, dirigierte mit dem Boss bereits zu Beginn der Tribünengeraden und marschierte bei moderaten Tempi um die 1:15 stets drei, vier Längen vor dem Schützling Peter Untersteiners, der noch mehr Luft zu den von Accord Marjacq und Volcan de Bellande angeführten Verfolgern hatte.
In einem spannungsarmen Run legte Boss du Meleuc auf den finalen 300 Metern einen deutlichen Zack zu, entschärfte somit des Carabinieris gefürchtete Endspurt-Waffe und spazierte ohne ein nasses Haar drei Längen voraus zu 40.500 Euro, wobei ihn Abrivard am Ende nur austrudeln ließ und „höflich“ Freunde und Bekannte grüßte. Accord Marjacq, bei siebenfachem Einsatz immerhin dritte Kraft des Wettmarkts, pumpte bereits im Schlussbogen schwer und fiel bis auf Platz sechs ab. Besser machte es Volcan de Bellande, der vier Längen hinter Monté-Debütant Carabinieri jedoch alle Hufe voll zu tun hatte, sich Belle Louise Mabon um eine Nasenspitze vom Leib zu halten. Weitere drei Längen dahinter schlug mit Varum Boy Yves Dreux‘ zweite Waffe an.
„Franck Nivard hat mit Carabinieri wie der Wind begonnen, wollte die Führung jedoch nicht behalten. So kam ‚Boss‘ nach vorn, Alexandre konnte 1500 Meter einen sehr gleichmäßigen Takt vorlegen und hat dann mal ein wenig Gas gegeben. Das hat ihn heute überhaupt nicht angestrengt“, war Briands Resumée. Der Boss kanzelte seine Untergebenen in 1:13,3 ab - sehr deutlich über jenen 1:11,7, in denen Arlington Dream vor Jahresfrist zügig wie kein Satteltraber zuvor auf der „petite piste“ des Plateau de Gravelle unterwegs gewesen war.
Prix Djérid - Monté - (Gruppe III int., Sechs- bis Zehnj., keine 675.000 Euro)
2200m Bänderstart o.Z., 90.000 Euro
1. Boss du Meleuc 13,3 Alexandre Abrivard 16
8j.br. Wallach von Lucky Blue a.d. Rafale du Meleuc von Talassius
Be / Tr: Yannick-Alain Briand; Zü: Joseph Cos
2. Carabinieri 3. Volcan de Bellande 4. Belle Louise Mabon 5. Varum Boy 6. Accord Marjacq 7. Vivier de l‘Oison 8. Aréna del Phédo Benjamine Gédé |
13,6 Franck Nivard 13,9 Noémie Hardy 13,9 Eric Raffin 14,2 David Thomain 14,4 Arthur Rebèche 14,5 Anthony Barrier 15,1 Olivier Touvais dis.r. Damien Bonne |
57 290 130 470 70 590 490 110 |
Sieg: 19; Richter: überlegen 3 - 4 – k.Kopf – 3 – 3 – k.Kopf; 9 liefen (NS Varus du Bocage)
Zw-Zeiten: 15,0/1200m - 14,9/1700m
Wert: 40.500 - 22.500 - 12.600 - 7.200 - 4.500 - 1.800 - 900 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2019-01-13/7500/8