Franck Nivard ab 9. Januar wieder aktiv
27. Dezember 2024

Paris, Donnerstag, 26. Dezember 2024. Am Dienstag, 24. Dezember, verhandelten die Kommissare der französischen Aufsichtsorganisation der Traber SETF den Fall Franck Nivard. Der fünffache Prix-d’Amérique-Sieger war am 1. Dezember, dem Tag des GNT-Finales, vor dem 7. Rennen wegen eines positiven Alkohol-Tests ad hoc aus dem „Fahrverkehr“ gezogen worden und seitdem gesperrt.

Das am Donnerstag in einem offiziellen Bulletin verkündete Strafmaß sieht ein am 2. Dezember beginnendes, 30-tägiges Fahrverbot vor. Da die „kalte Hand“ im Finale des Grand National du Trot zudem wegen vorsätzlicher Startverzögerung in einem Wiederholungsfall zudem ein achttägiges Fahrverbot samt 1.350 Euro Geldbuße aufgebrummt bekommen hat, darf der 45-jährige frühestens am 9. Januar, dem Tag des Prix de la Côte d’Azur in Cagnes-sur-Mer, die Fahrleinen wieder in die Hand nehmen.

Diese Entscheidung wurde offiziell auch der medizinischen Kommission für den Trabrennsport mitgeteilt, so dass Nivard, der schon einmal wegen „Trunkenheit im Rennen“ vor acht Jahren für mehrere Wochen gesperrt worden ist, wohl unter intensiver Beobachtung fährt.

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