Scharf gewürzt durch High on Pepper
29. September 2024

Åby, Samstag, 28. September 2024. Nichts wurde es mit dem Sieg von San Moteur, einem der Handvoll Traber schwedischen Geblüts, denen man zutrauen darf, die Franzosen auf höchster Ebene, sprich dem Prix d’Amérique, ein wenig zu ärgern, in der 86. Auflage der Svenskt Mästerskap, die seit 2022 in Erinnerung an Olle Goop ausgetragen wird.

Nach einem 1.200 Meter währenden Marsch in der Todesspur, „bei dem er super bei der Sache war, ging ihm auf den letzten 200 Metern ziemlich krass die Luft aus. Wir müssen untersuchen, woran es gelegen hat“, war Björn Goops Kommentar unmittelbar nach dem Rennen.

Nach zwei, drei Schubsern und Rüttlern, auf die keine Reaktion erfolgte, nahm der 48-jährige die Hände herunter, was nur zu Platz vier und 65.000 SEK für den 13,4f-achen Millionär aus Zucht und Besitz seines Onkel Håkan Arvidsson reichte.

Seine Schwäche nutzte High on Pepper gnadenlos, der nach fünf sieglosen Matches den ersten vollen Erfolg seit dem Örebro International am 27. April einfuhr. Mit allmählich sinkenden Temperaturen kommt der Matador des vergangenen Winters allmählich wieder auf Betriebstemperatur, zumal ihm die geforderten 2.640 Meter ausgesprochen gut mundeten. Er mag es bekanntlich je länger, desto lieber.

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Foto: sulkysport.se

Vor nur 1.655Zahlenden“ im Mölndal südlich von „Gotenburg“ ließ zunächst Mister Hercules (4) kräftig Muskeln spielen und Beine fliegen und krallte sich vor Thereisnolimit (2), dem im dichten Getümmel vorm ersten Bogen heiß laufenden und springenden Indy Rock (1), Beartime (9), Edibear (5) und Mellby Jinx (8) die Spitze, die er bald an Staro Mack Crowe (3) abtrat.

Freie Fahrt voraus ließ High on Pepper nicht lange untätig ruhen: Ende der Tribünengeraden kam Katja Melkkos Schützling angedampft und durfte nach 800 Metern auf den Regiestuhl. Bedazzled Sox (10) vor Phoenix Photo (11), Oracle Tile (12) und dann erst San Moteur (7) lautete die Reihenfolge der zweiten Riege.

Goop musste seinem Publikum etwas Zucker geben - und tat das nach einer Runde. Im Sauseschritt stürmte sein Wonneproppen auf der Überseite an den Vorderleuten vorbei und bezog in Kurve drei den Platz etwas nach hinten versetzt neben High on Pepper. Die beiden Meistgehandelten vorn - dagegen wagte niemand aufzumucken bzw. hoffte auf den doppelten Open Stretch, der Staro Mack Crowe und Mister Hercules gute Dienste erwies, als San Moteur 150 Meter vorm Ziel allmählich die Luft ausging.

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Foto: travronden.se

Zu packen bekam dieses Duo High on Pepper jedoch auch nicht, der nach finalen 500 Metern in exquisiten 1:07,7 den 22. Karriere- und fünften Saisonsieg ganz leicht unter Dach und Fach brachte und nun bei einer Gage von 6.329.680 SEK angelangt ist, wovon 3.387.500 SEK in diesem Jahr in sein Portemonnaie fielen.

„Er lag die ganze Zeit über prächtig in der Hand“, knarzte der alte Fahrensmann Jorma Kontio ins Mikro. Man darf gespannt sein, ob der Ready-Cash-Sohn, der nur 0,2 Sekunden über dem gemeinsam von Very Kronos (2020) und Power (2023) gehaltenen Rennrekord blieb, in diesem Winter mal in Vincennes, das allerdings für Wallache mit seiner Gewinnsumme nicht allzu viel(e Rennen) übrig hat, nach dem Rechten sieht, oder wie zuvor die auch nicht zu verachtenden Gulddivisionen seiner Heimat abgrast.

86. Svenskt Mästerskap / Olle Goops Pokal - Gulddivisionen - (Gr. II nat.; ab vierjährig, mind. 900.001 SEK)

2640m Autostart, 1.030.000 SEK

1.    High on Pepper          11,8    Jorma Kontio                 43

       6j.schwbr. Wallach von Ready Cash a.d. Piece of Work von Yankee Glide

       Be: Pepper AB & Silkstone HB; Zü: Tina Dale Brauti, SE/NO; Tr: Katja Melkko

       Pflegerin: Melissa Melkko

2.    Staro Mack Crowe      11,9    Magnus Djuse              101

3.    Mister Hercules          12,0    Erik Adielsson              489

4.    San Moteur               12,2    Björn Goop                   18

5.    Mellby Jinx                12,2    Daniel Wäjersten          167

6.    Bedazzled Sox           12,3    Claes Sjöström            110

7.    Thereisnolimit            12,3    Johan Untersteiner      1152

8.    Oracle Tile                12,3    Mats Djuse                  265

9.    Beartime                   12,3    André Eklundh             827

10.   Phoenix Photo           12,4    Robert Bergh             1104

11.   Edibear                    13,4    Stefan Persson           1808

       Indy Rock                 dis.r.   Örjan Kihlström            180

Sieg: 43; Richter: leicht 1 - 1½ - 2 - k.Kopf - 1½ - k.Kopf - Hals; 12 liefen

Zw-Zeiten: 08,9/500m - 12,1/1000m - 13,3/1500m - 13,1/2000m - 07,7 /letzte 500m

Wert: 500.000 - 250.000 - 125.000 - 65.000 - 40.000 - 25.000 - 15.000 - 10.000 SEK

Same procedure as last year…

…hieß es in der ebenfalls mit 1.030.000 SEK dotierten 38. Svenskt Mästerskap der Stuten.„Great Skills 2½ Längen vor Felicia Zet“ hatte 2023 die Zweierwette gelautet, und auch in der um ein Jahr verspäteten Revanche hatte Daniel Wäjerstens weibliches Aushängeschild - diesmal um eine knappe Länge - die Nase vorn.

Die Ready-Cash-Tochter betrieb damit eifriges „Window dressing“ für eine nur nach eingerannten Gewinnen etwas verkorkste Saison. Das hat den Ursprung darin, dass sie sich ein ums andere Mal wie in den Grand Prix von Boden, Solvalla und Bergsâker mit dem starken Geschlecht gemessen hat und mit kleineren Prämien abgespeist worden ist.

So standen für diese Saison lediglich ein Sieg und 461.500 SEK für sie zu Buche - eine Marge, die sie mit ihrem zweiten Titel in der neuen Rekordzeit von 1:10,9 mehr als verdoppelte. Das Re-Match lief etwas anders als nach der exzellenten Ausgangslage von der „3“ erwartet.

Im Dreikampf um die Spitze zwischen Glorius Rain (2), der sich im Scheitel der ersten Kurve durchsetzenden Iceland Falls (5) und der dadurch auf den Todessitz verbannten Felicia Zet (4) hielt sich Great Skills etwas heraus. Als Örjan Kihlström auf der ersten Gegengeraden den Schalter „auf volle Pulle voraus“ umlegte und Ende derselben ins Kommando stieß, stand Great Skills ohne äußere Deckung da.

Ein gewagter wie geharnischter Zwischenspurt vor Publikum, bei dem der „Iceman“ etwas überraschend nicht gegenhielt, und schon war sie 900 Meter vorm Ziel an der Tête. Das sollte sich als goldener Schachzug entpuppen, denn Felicia Zets 150 Meter vorm Pfosten angesetzter Konter lief um eine knappe Länge ins Leere.

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Foto: aftonbladet.se

„Bronze“ hielt Iceland Falls knapp gegen die sich tapfer durch die Todesspur kämpfende Mi Amore Bros fest, und weil deren Schatten Jennifer Sisu als Fünfte anklopfte, war die „Quinté-Wette“ zum Abschreiben von der Quoten-Tafel unter Dach und Fach.

Für Great Skills war die Titelverteidigung, mit der sie in eine Reihe mit Hilda Zonett (2003/2004) und Honey Mearas (2021/2022) rückte, Sieg Nummer 16 aus 33 Engagements, mit dem ihr Konto 7.120.947 Kronen erreicht hat.

„Ich liebe diese Stute. Es macht richtig Spaß, sie zu fahren. Was für ein Geschenk, ein solches Pferd im Stall zu haben. Ich machte mir nur auf den letzten 50 Metern etwas Sorgen - da dachte sie wohl so allein auf weiter Flur, es sei alles schon vorbei“, strahlte der 34-jährige Wäjersten, der schon drei Monate vor Ultimo als Fahrer wie als Übungsleiter über die beste Saison seiner Laufbahn bilanzieren kann.

38. Sto-SM (Gruppe II nat.; Stuten ab vierjährig, mind. 500.001 SEK)

2140m Autostart, 1.030.000 SEK

1.    Great Skills               10,9    Daniel Wäjersten            14

       6j.dklbr. Stute von Ready Cash a.d. Prowess Kronos von Andover Hall

       Be: Bro Byggnads; Zü: Julinus AB & Mitzü.; Tr: Daniel Wäjersten

       Pflegerin: Martina Giljam

2.    Felicia Zet                 11,0    Örjan Kihlström              43

3.    Iceland Falls              11,4    Claes Sjöström            179

4.    Betting Pacer             11,4    Björn Goop                  226

5.    Jennifer Sisu             11,4    Mats Djuse                  235

6.    Glorius Rain              11,5    Flemming Jensen         535

7.    Mi Amore Bros           11,5    Erik Adielsson            1115

8.    Aurelia Express          11,5    Magnus Djuse              489

9.    Kayla Westwood        11,6    Gustav Johansson      1613

10.   Nova Mahiron            11,7    Thomas Uhrberg          856

11.   Queen Belina            11,7    Jörgen Westholm         478

12.   Elegance Kronos        12,0    Stefan Persson           1619

Sieg: 14; Richter: sicher ¾ - 4 - Kopf - 1 - Kopf - Hals - Hals; 12 liefen

Zw-Zeiten: 08,8/500m - 12,1/1000m - 11,8/1500m - 08,8/letzte 500m

Wert: 500.000 - 250.000 - 125.000 - 65.000 - 40.000 - 25.000 - 15.000 - 10.000 SEK

In der Monté-SM der Kategorie II über 2.140 Meter schien die Zeit stehengeblieben: Nach einem Jahr Auszeit hatte Robert Bergh seinen elf Jahre alten und 114 Starts schweren Mindyourvalue W.F., der 2021 mit Eric Raffin, 2022 mit Jonathan Carré zum schwedischen Monté-Champion geworden war und auch schon in Vincennes auf diversen Podesten gestanden hatte, noch einmal für diese Aufgabe angeworfen.

Nach drei Aufbaustarts, von denen der Wallach einen gewinnen konnte, ging’s von der „2“ mit gewohntem Schwung los. Emilia Leo biss sich mit Joy Alissa (5) an ihm die Zähne aus und verschwand in der ersten Kurve in seinem Windschatten, wo sie sich bis eingangs der Zielgeraden nicht rückte noch rührte.

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Foto: sulkysport.se

Dann schritt sie zur Tat, und so sehr sich der ältere Herr wehrte - im Ziel musste er als Zweiter in allen Ehren mit 125.000 SEK vorliebnehmen, mit denen er bei 11.004.831 SEK angekommen ist. Für die ihren 15. Volltreffer setzende Maharajah-Tochter ging’s um 250.000 auf 1.633.809 Kronen hinauf. Emilia Leo schrieb sich erstmals in die Ehrenliste dieser seit 2008 ausgetragenen Renommée-Prüfung ein.

V75-1 (Sto-SM):      Great Skills / Daniel Wäjersten            14

V75-2 (Monté-SM):  Joy Alissa / Emilia Leo                      91

V75-3 (NW-SM):      Patriot Zon / Dante Kolgjini                 42

V75-4 (Sto):            Satsuma / Wilma Karlsson                 73

V75-5 (Lärl-SM):      Cameron / Victor Sundgren                37

V75-6 (Diam-Sto):    Ecstasy / Alessandro Gocciadoro        34

V75-7 (SM-Guld):    High on Pepper / Jorma Kontio           43

Umsatz V75: 88.534.097 SEK

1. Rang: 4.126 Systeme à 5.578 SEK

2. Rang: 93 SEK

3. Rang: 15 SEK

Umsatz Top-7 (Lärl-SM): 1.033.237 SEK

Grand Prix de l’UET / Vorläufe

Nachdem am Vorabend in Vincennes, wo am 11. Oktober das 400.000 Euro wertvolle Finale stattfinden wird, die beiden Vorläufe für Süden, Westen und Mitte Traber-Europas über die Bühne gegangen waren, oblag es vor der V75-Serie den Nordlichtern, sich in ebenfalls zwei Eliminationen fürs UET-Europachampionat der Vierjährigen, zu qualifizieren.

Kuiper kippt Schwedens und Norwegens Derby-Sieger

Im chronologisch 3. Vorlauf bestätigte Schwedens Derby-Sieger Fame and Glory, dass er das Blaue Band Schwedens keineswegs so souverän eingeholt hat wie von Vielen gemeint. Von der „4“ nach 400 Metern an Kuiper (2) vorbei an die Spitze gezogen, konnte Björn Goop dem Tactical-Landing-Sohn fortan alles nach Gusto einteilen. Kong du Dalm (8) war froh, aus der Todeslage nicht angreifen zu müssen.

Hinter dem Franzosen in norwegischen Diensten versteckten sich Stall Adamas‘ Remember me (6) und Herakles Zet (5), innen waren Charron (1) und Ebano d’Arc (3) wohlverpackt. Als Kong du Dalm Mitte der zweiten Überseite nicht mehr recht konnte, übernahm Joakim Lövgren mit dem Deutschen dessen Part - und überhob sich damit gründlich. Kaum ging vorn die Post ab, stand der Zweite des Königs-Pokals mit leeren Hufen da.

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Foto: aftonbladet.se

Aus dem Windschatten Fame and Glorys griff Daniel Wäjersten mit Kuiper wuchtig an und zwang ihn sicher in die Knie. Über den Open Stretch versuchte sich in vielversprechender Haltung Norwegens Derby-Triumphator Charron, blieb jedoch auf Platz drei. Klar zurück wurde Jean-Pierre Barjons Ebano d’Arc Vierter vor Herakles Zet.

Epischer Epic Kronos

Weil nach Heavenly Zet unmittelbar vorm Start auch Freako gestrichen werden musste, trat zu Vorlauf 4 nur noch ein Sextett an, aus dem sich Expo Wise As, Italiens heuer völlig von der Rolle gekommener Derby- und Orsi-Mangelli-Sieger, beim Beschleunigen des Startautos unwillig im Galopp ausklinkte.

Zwar vermochte Alex Gocciadoro den Kontakt nach 800 Metern noch mal herzustellen, doch machten 80 Meter freiwillige Mehrarbeit dem Ready-Cash-Sohn 600 Meter vorm Ziel endgültig den Garaus, zumal Eirik Höitomt mit Schwedens Derby-Stoet-Siegerin Daim Brodda auf niemanden wartete.

Die Readly-Express-Tochter legte einen durchweg strammen Takt vor, an dem sich zunächst auch Epic Kronos die Zähne ausbiss und nach einer Attacke aus dem Mittelfeld für die Schlussrunde hinter ihr einparkte. Lange konnte Örjan Kihlström mit Schwedens Derby-Zweitem dort nicht verschnaufen, denn Just Like Heaven, sein norwegisches Alter ego, rückte in Spur zwei bedrohlich nahe.

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Foto: tgn.no

„Also wieder raus auf den Todessitz“, lautete die Devise des „Iceman“ nach 250 Meter Windschattenfahren. Dass er seinen Partner damit nicht überschätzte, zeigte sich bald: 600 Meter vorm Ziel löste er Daim Brodde ab, holte zügig drei Längen Vorsprung heraus und lebte davon bis ins Ziel. Nur optisch wurde es etwas enger zu Just Like Heaven und Powwow, weil Epic Kronos auf den letzten 100 Metern zum achten Sieg aus 14 Starts locker austrudeln durfte.

UET Grand Prix (int., vierj. Hengste & Stuten)

2140m Autostart, 417.500 SEK

Wert: 200.000 - 100.000 - 55.000 - 30.000 - 20.000 - 12.500 SEK

Fürs Finale qualifizieren sich die ersten Drei.

3. Vorlauf

1.    Kuiper                      12,0    Daniel Wäjersten            52

       4j.dklbr. Hengst von Face Time Bourbon a.d. Eddiction von Cantab Hall

       Be: Stall Courant AB (Anders Ström); Zü: Am Bloodstock AB; Tr: Daniel Wäjersten

       Pflegerin: Moa Bylund

2.    Fame and Glory         12,1    Björn Goop                   12

3.    Charron                    12,1    Magnus T. Gundersen     66

4.    Ebano d‘Arc              12,5    Alessandro Gocciadoro  677

5.    Herakles Zet              12,7    Örjan Kihlström            203

6.    Kong du Dalm            13,6    Henry Rorgemoen       1036

7.    Remember me           13,6    Joakim Lövgren            857

Sieg: 52; Richter: sicher ¾ - 1 - 4 - 2 Längen; 7 liefen (NS Ferrara / lahm)

Zw-Zeiten: 11,1/500m - 13,4/1000m - 13,4/1500m - 08,8/letzte 500m

UET Grand Prix (int., Vierjährige)

2140m Autostart, 417.500 SEK

4. Vorlauf

1.    Epic Kronos              10,8    Örjan Kihlström              22

       4j.dklbr. Hengst von Muscle Hill a.d. Firefly von Ready Cash

       Be: Stall Zet (Daniel Redén); Zü: Winged Lion Breeding AB; Tr: Daniel Redén

       Pflegerin: Lina Pergenius

2.    Just like Heaven         10,9    Magnus T. Gundersen     27

3.    Powwow                   11,0    Magnus Djuse              153

4.    Daim Brodda             11,2    Eirik Höitomt                 69

5.    Underground Artist     11,2    Robert Bergh               328

       Expo Wise As            agh.    Alessandro Gocciadoro   82

Sieg: 22; Richter: leicht 1 - ½ - 2½ - Hals; 6 liefen (NS Heavenly Zet / Fieber, Freako / nicht startfähig)

Zw-Zeiten: 10,4/500m - 11,1/1000m - 11,4/1500m - 10,0/letzte 500m

Wert: 200.000 - 100.000 - 55.000 - 30.000 - 20.000 - 12.500 SEK 

Völlig in die Hose ging das Sattel-Debüt für Bernd Nebels Apollo Prophet Cal in der Monté-Ryttar-SM. Iina Aho verpasste dem vierfachen Saisonsieger über 2.140 Meter einen perfekten Run im Mittelfeld, den der Wallach nach 1.500 Metern mit einem kapitalen Fehler beendete und sich bei Favorit Eclisse Roc / Jonathan Carré und Walk of Life / Emilia Leo am Rotsünder-Turm wiederfand. I

n einer eigenen Klasse spielte vorneweg Dee Godfather, den Sofia Adolfsson überlegen acht Längen voraus um 150.000 SEK reicher machte.

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