East Rutherford / New Jersey, Samstag, 26. Oktober 2024. Die zweite Session der heuer auf The Meadowlands abgedrehten Breeders-Crown-Saga war den dreijährigen und älteren Pacer und Trabern vorbehalten und wurde zur Show-Time Dexter Dunns.
Vier der acht zu vergebenden „Kronen“ fuhr der Neuseeländer, der schon tags zuvor bei den Zweijährigen zwei von vier Titeln abgesahnt hatte, für Besitzer, Züchter und Trainer der ihm anvertrauten Standardbreds ein und ist auf bestem Wege, nach einem Jahr Unterbrechung neuerlich als Nordamerikas „Driver of the Year“ gekürt zu werden. Die dafür zuständige United States Harness Writers Association kann nur schwerlich an ihm vorbei - so wie viele seiner „Rivalen der Rennbahn“.
Dabei ging der 35-jährige sehr paritätisch vor, begann seine Gala mit dem Sieg von My Girl Ej für Trainer Ron Burke bei den dreijährigen „Pacer-Fillies“. Weiter ging’s für Nancy Takters Winner’s Bet im „Open“ der Traber. Dann war mit dem von Jake Leamon vorbereiteten Mirage Hanover ein dreijähriger Passgeher-Hengst der Glückspilz, der auf Dunns goldene Hände vertrauen durfte.
Seinen Schlusspunkt setzte der „Kiwi“ bei den älteren Pacer-Stuten mit dem Tipp des langen Abends Twin B Joe Fresh, die für Trainer Chris Ryder für die Pflicht-Quote von 10,5:10 die Hälfte der ausgelobten 400.000 USD einrannte.
Åke Svanstedt holt die erste Krone
Die erste der en bloc vom 4. bis 11. Rennen vergebenen acht Züchterkronen schnappte sich der in seiner elften vollen Saison jenseits des Atlantiks aktive Åke Svanstedt. Er musste zwar auf die unlängst vom aktiven Sport zurückgetretene Jiggy Jog verzichten, die ihren Titel somit nicht verteidigen konnte, pickte jedoch mit den beiden nachgenannten Call me Goo und Nelson Brite Eagle zwei erstklassige Stellvertreterinnen aus seinem Lot und landete einen veritablen Doppeltreffer, weil seine Strategie brillant aufging.
Zwar hatte er mit Call me Goo von der „3“ keinen direkten Zugriff auf die Spitze, die an die wie der Teufel von der „9“ loslegende Pioneer Ås vor Refined (4), Swans Eye (1) und Warrawee Xenia (2) ging. Er hielt jedoch auf dem Todessitz M-m’s Dream (5) durch den kompletten ersten Bogen in dritter Spur, was der Millionärin den für den Sieg entscheidenden Zahn zog.
Als Svanstedt eingangs der Überseite endlich die Führung an sich riss, musste sie die Riege in zweiter Spur anführen und hatte Nelson Brite Eagle im Nacken, die Dexter Dunn erst ausgangs des „final turn“ auf freie Bahn lancierte. Dort packte die gebürtige Norwegerin, die ihren bedeutendsten Coup unter Svanstedts Regie beim Sieg im Miss-Versatility-Final am 19. September gelandet hatte, prächtig an und überflügelte M-m’s Dream, die ein bisschen beißen musste, um Platz drei zu behalten, im Sauseschritt.
Eine Chance gegen Call me Goo hatte sie jedoch zu keiner Sekunde. Die Googoo-Gaagaa-Tochter, erst im August von Jason Skinner zu Svanstedt gewechselt, war überlegene Ware und räumte beim dritten „Ausflug“ mit dem 65-jährigen Schweden zum zweiten Mal den großen Pott ab.
Mit dem siebten Sieg aus 13 Saisonstarts sprang die Saisongage des Girls aus Maryland, das nebenbei mit 1:08,9 den Rennrekord der Dreifach-Millionärin Manchego aus dem Jahr 2019 um eine Zehntelsekunde unterbot, auf 520.829 USD und bescherte Svanstedt nach Felicity Shagwell 2021 und Jiggy Jog bei den „open mares“ den dritten Titel als Übungsleiter. Insgesamt steht sie nach 23 Siegen aus 36 Versuchen bei 936.518 USD.
„Die Entscheidung, sie und Nelson Brite Eagle nachzunennen, hatte nichts mit dem Ausfall Jiggy Jogs zu tun, die ich ohnehin gegen de ‚Boys‘ angespannt hätte“, bekannte Svanstedt, der Mitbesitzer der Vierjährigen ist.
Breeders Crown - Trot - (Stuten ab vierjährig)
1609m Autostart, 496.000 USD
1. Call me Goo 08,9* Åke Svanstedt 60
4j.br. Stute von Googoo Gaagaa a.d. Callmemza von Great George Two
Be: Graham Grace Stables & Åke Svanstedt; Zü: Bib Roberts; Tr: Åke Svanstedt
2. Nelson Brite Eagle 09,2 Dexter Dunn 20
3. M-m’s Dream 09,6 David Miller 25
4. Warrawee Xenia 09,6 Jason Bartlett 942
5. Tactical Mounds 10,0 Scott Zeron 253
6. Refined 10,1 Douglas McNair 208
7. Baroness Hill 10,4 Todd McCarthy 273
8. Swans Eye 10,9 Braxten Boyd 1374
9. Pioneer Ås 11,2 Tim Tetrick 729
keine Vorläufe; *Rennrekord / vorher 2019 Manchego 1:09,0
Sieg: 60; Richter: überlegen 3¼ - 2¾ - ½ - 2¾ - 1 - 1½ - 4½ - 3¼ Längen; 9 liefen
Wert: 248.000 - 124.000 - 59.520 - 39.680 - 24.800 USD
Trainer: Svanstedt – Svanstedt – Burke – Steacy – Scran
Stallions: Googoo Gaagaa – Bold Eagle – Swan for All – Walner – Tactical Landing
Video: https://www.youtube.com/watch?v=K4WuVcbr6g8
Klare Sache bei den „Fillies“
Sehr übersichtlich ging die Abrechnung auch bei den dreijährigen Traberstuten vonstatten, bei denen sich Scott Zeron seine achte BC-Krone holte und Trainerin Linda Toscano sogar die neunte bescherte.
Mit Allegiant, der Dritten der Mohawk Million 2023 und der diesjährigen Hambo Oaks, fegte der „Driver of the Year 2023“ von der „5“ vor Willys Home Run (1), Elista Hanover (6) und Drawn Impression (2) ans Regiepult und wartete auf die Ablösung, die in Gestalt von R Melina (8) eingangs der Gegengeraden auch schon angestiefelt kam.
Im Windschatten der Chapter-Seven-Tochter, die heuer bereits 644.457 „bucks“ gebunkert hatte, ließ es sich für die Tactical-Landing-Tochter prima leben, die auch dort blieb, als die zwölffache Saisonsiegerin Elista Hanover kurz vorm Schlussbogen in zweiter Spur anrückte. Weil Todd McCarthy auf niemanden wartete, ging ihr ausgangs desselben die Luft aus, so dass Zeron allen Platz der Welt hatte, Allegiant auf Attacke zu polen.
Der 50.000-Dollar-Jährling (Harrisburg 8. November 2022) nahm das Angebot dankend an und ließ seine Lokomotive leichtfüßig um zwei Längen links liegen. Mit dem zehnten Treffer aus 25 Versuchen machte ihr Konto einen gewaltigen Satz auf 933.197 „greenbacks“.
„Ich war froh über die exzellente Lage im Schatten R Melinas, die ja eine der herausragenden Stuten dieses Jahrgangs ist. Allegiant hat das ganz geschmeidig vollendet und gezeigt, wie tough sie ist. Hut ab vor Lindas Job, die sie über die ganze Saison prächtig in Schwung gehalten hat“, kommentierte Zeron.
Breeders Crown - Trot - (dreijährige Stuten)
1609m Autostart, 600.000 USD
1. Allegiant* 09,1 Scott Zeron 30
3j.br. Stute von Tactical Landing a.d. Too Good for You von Yankee Glide
Be: Ryan Smith; Zü: Atlantic Trot Inc. & Steve Stewart; Tr: Linda Toscano
2. R Melina 09,4 Todd McCarthy 62
3. Elista Hanover 09,9 David Miller 114
4. Drawn Impression* 10,0 Louis-Philippe Roy 34
5. Warrawee Michelle 10,2 Åke Svanstedt 178
6. Date Night Hanover 10,5 Dexter Dunn 51
7. Sadbirdstillsing 10,7 Yannick Gingras 693
8. Willys Home Run 11,2 James Macdonald 488
9. Sugar Instead 12,5 Brett Miller 195
10. Soiree Hanover 12,7 Tim Tetrick 801
*Vorlaufsiegerinnen
Sieg: 30; Richter: leicht 2¼ - 3½ - 1¾ - 1¾ - 2 - 1¾ - 4 - 9¾ - 2½ Längen; 10 liefen
Wert: 300.000 - 150.000 - 72.000 - 48.000 - 30.000 USD
Trainer: Toscano – Butenschoen – Stoebe – Blais – Svanstedt
Stallions: Tactical Landing – Chapter Seven – International Moni – Muscle Hill – Walner
Video: https://www.youtube.com/watch?v=X1LgT6qqJvE
Sig Sauer schießt auch T C I ab
Nur etwas für ganz starke Nerven war das Match der dreijährigen Hengsten und Wallachen, in dem T C I, der zweitgewinnreichste zweijährige Traber aller Zeiten nach Snow White, durch die Absage des schwächelnden Primus Karl die Chance hatte, die etwas verkorkste Dreijährigen-Bonanza mit einem Sieg halbwegs zu retten.
Beim souveränen Vorlaufsieg vor einer Woche hatte er kräftig die Muskeln spielen lassen, und auch im Endlauf lief alles ganz nach dem Geschmack seines Chauffeurs Dave Miller. Die flinksten Beine hatte Daiquiri Hanover (2), der beim Vorlaufsieg für 80,2-fache Odds den Toto kräftig erschüttert hatte, doch selbstredend ließ Svanstedt seinen Stablemate Tony Adams, der von der „10“ angefegt kam, nicht in der Außenspur verhungern.
Ende der ersten Kurve war der Wachwechsel vollzogen, und kurz darauf öffnete T C I sein Fass. Kurz vor Halbzeit schwang sich der 18:10-Favorit zum Dirigenten auf, und noch ausgangs der letzten Biege hatte Miller alle Fäden fest in der Hand. Auf der ewigen Zielgerade sah der Cantab-Hall-Sohn dann aber längst nicht mehr so munter aus.
Die zwei Längen Vorsprung, die er auf den durch die Außenspur ackernden Amazing Catch hatte, sowie die drei Längen auf dessen Gefolgsmann Sig Sauer schmolzen mit jedem Schritt. In einem hochdramatischen Wimpernschlag-Finale quetschte Andrew McCarthy seinen Partner mit dem letzten Seufzer um ein paar Zentimeter an T C I vorbei, und auch Mittelsmann Amazing Catch, der den anspruchsvollsten Verlauf hatte, schlug als Pechvogel dieses Trios nur einen „Hals“ später an.
Prima dabei blieb der durch Karls Absage ins Finale gerutschte Highland Kismet, der eine knappe Länge zurück die unverhoffte Chance zu Platz vier und 48.000 Dollar nutzte.
„Eigentlich wollte ich zu Beginn weiter vorn sein“, gestand Andy McCarthy, „aber weil Tony Adams von der ‚10‘ so riesig begann, fand ich keine rechte Lage und parkte Sig Sauer dann doch lieber an sechster Position. Das Rennen hat sich für uns zum Glück hinter Amazing Catch doch noch prächtig entwickelt. Er kämpft wie ein Löwe.“
Trainer Noel Daley, der eine Breeders- Crown-Trophäe für die dreijährigen Trotter seit 2003 dank des legendären Mr Muscleman in der Vitrine stehen hat, bekannte: „Was für ein Finish - ich hab mein Pferd nicht mehr als Sieger gesehen. Aber er hat meine Meinung bestätigt, dass er sich in diesem Crop vor niemandem verstecken muss, wenn er gesund ist, was leider nicht durchweg der Fall war."
"Sonst hätte er noch deutlich mehr auf dem Konto - schließlich hat er alle Cracks inklusive Karl bezwungen. Auch wenn der heute nicht dabei war, so war es doch ein toller Strauß, den die Jungs aufs Tapet brachten. Sig Sauer braucht kein Glück, um sie zu bezwingen - er muss nur gesund sein.“
Auf der Rennbahn wird man den Muscle-Hill-Sohn, der als Nummer 83 der Lexington Sales für 200.000 Dollar aus dem Ring gegangen ist und mit Sieg Nummer fünf dieser Saison und neun „lifetime“ 1.151.312 US-Dollar schwer geworden ist, im kommenden Jahr nicht mehr begrüßen können: Der Kontrakt als Stallion auf den Hanover Shoe Farms ist bereits in trockenen Tüchern.
Breeders Crown - Trot - (dreijährige Hengste & Wallache)
1609m Autostart, 600.000 USD
1. Sig Sauer 08,9 Andrew McCarthy 46
3j.br. Hengst von Muscle Hill a.d. Sigilwig von Donato Hanover
Be: Patricia Stable, Caviart Farms, Allister Stables, Joe Sbrocco & Jaf Racing; Zü: Southwind Farms; Tr: Noel Daley
2. T C I* 08,9 David Miller 18
3. Amazing Catch 08,9 Dexter Dunn 115
4. Highland Kismet 09,0 Tim Tetrick 81
5. Private Access 09,2 Louis-Philippe Roy 370
6. Daiquiri Hanover* 09,6 Åke Svanstedt 89
7. Greenspan 09,6 Todd McCarthy 794
8. Security Protected 10,4 Scott Zeron 462
9. Tony Adams 11,2 James Macdonald 162
10. Secret Agent Man 12,8g Andy Miller 542
*Vorlaufsieger
Sieg: 46; Richter: Kampf k.Kopf - Hals - ¾ - 1¾ - 3¼ - ½ - 5¾ - 5¾ - 13 Längen; 10 liefen
Wert: 300.000 - 150.000 - 72.000 - 48.000 - 30.000 USD
Trainer: Daley – Burke – Svanstedt – Etsell – Blais
Stallions: Muscle Hill – Cantab Hall – Walner – Father Patrick – Muscle Hill
Video: https://www.youtube.com/watch?v=V_yhBkxAez8
Winner’s Bets Kirsche auf der Torte
Ein goldenes Jahr mit Siegen in zwei Graduate-Trot-Vorläufen sowie im Finale, im Charlie Hill Memorial und im Caesars Trotting Classic krönte der Anfang des Jahres von Domenico Cecere zu Nancy Takter überstellte Winner’s Bet mit dem Triumph in der Breeders Crown für ältere Traber, der in einem weiteren Wimpernschlagfinale am berühmten seidenen Faden hing.
Nach Führungswechseln von Ari Ferrari J (1) über Up Your Deo (2), It’s Academic (4) zurück zu Jason Bartletts „Ferrari“ trat Dexter Dunn mit dem Vierjährigen Ende der Gegenseite energisch auf den Plan und wurde kurz nach dem Halbmeilenpfosten zum Dirigenten des Elfer-Pulks. Damit wehte Marcus Melanders wiedererstarktem Oh Well (11), der als Einziger aus der zweiten Reihe hatte loslegen müssen, der äußere Fahrtwind kräftig um die braune Nase.
Der 2022er Sieger der Mohawk Million schleppte Logan Park (10), Periculum (7) und Hillexotic (6) hinter sich her, die allesamt keine Waisenknaben waren, was Verdienste in den letzten Monaten betraf. Schien Winner’s Bet aus dem Schlussbogen bei drei Längen Vorsprung einem sicheren Sieg entgegenzufliegen - dem achten dieser Saison und 14. der Karriere -, so wurde es doch noch eine ganz knappe Kiste.
Zwar waren Ari Ferrari J und Oh Well zeitig kein Thema mehr. Dafür trat weit außen Periculum umso nachdrücklicher auf den Plan, machte im Highspeed Meter um Meter wett und verfehlte den Umsturz nur um ein paar Zentimeter. Zwei Längen dahinter führte Hillexotic den Rest ins Ziel, aus dem dem Vorjahrs-Zweiten It’s Academic die harte Eröffnungsphase derart zu schaffen machte, dass er diesmal als Sechster brotlos in den Stall zurückkehrte.
„Winner’s Bet hat sich unter Nancys Regie zu einem fantastischen Pferd gemausert, das meinen Job sehr leicht macht. Er ist vom Rennverlauf unabhängig, ich kann ihn einsetzen, wann immer ich möchte. Das dritte Viertel lief überragend für uns. Dort haben wir den Grundstein gelegt, auch wenn’s ein ziemlich weiter Weg in den rettenden Hafen wurde. Mitte Einlauf dachte ich, wir hätten alles im Griff, aber dann kam Scottys Periculum gewaltig auf und mein Partner wurde ein bisschen müde."
"Ich denke, die kurze Startpause seit dem 4. Oktober in Lexington hat den Ausschlag gegeben, dass er sich als Erster ins Ziel raufte. Die Saison war sehr anspruchsvoll für ihn“, zog der Mann des Abends Bilanz. Winner’s Bets Ausbeute kann sich fürwahr sehen lassen: Mit 729.254 Dollar, die 2024 in seine Brieftasche gewandert sind, steht sein Konto insgesamt bei 1.307.221 „bucks“.
Breeders Crown - Trot/ Open - (ab dreijährig, free for all)
1609m Autostart, 600.000 USD
1. Winner’s Bet 09,0 Dexter Dunn 15
4j.br. Hengst von Walner a.d. Side Bet Hanover von Donato Hanover
Be: Lindy Farms of Conn & Robert Rudolph; Zü: SRF Stable (Lennart Ågren), US/SE; Tr: Nancy Takter
2. Periculum 09,0 Scott Zeron 69
3. Hillexotic 09,2 Austin Hanners 558
4. Up Your Deo 09,2 Åke Svanstedt 207
5. Oh Well 09,4 Todd McCarthy 131
6. It‘s Academic 09,5 David Miller 210
7. Logan Park 09,7 Douglas Mcnair 77
8. Ari Ferrari J 09,7 Jason Bartlett 181
9. Hasty Bid 10,1 James Macdonald 1169
10. Asteroid 10,1 Tim Tetrick 1001
11. Bestfriend Volo 13,7 Yannick Gingras 588
keine Vorläufe
Sieg: 15; Richter: Kampf k.Kopf - 2¼ - ¼ - ¼ - 1¾ - 1½ - ½ - 2¼ - Kopf - 29 Längen; 11 liefen
Wert: 300.000 - 150.000 - 72.000 - 48.000 - 30.000 USD
Trainer: Takter – Melander– Luther – Svanstedt – Melander
Stallions: Walner – Muscle Hill – Muscle Hill – Walner – Muscle Hill