++ Eskilstuna: R.K.Albatross (Alexander Kelm) beim ersten Start für Dennis von Holdt und Lea Christiansen Vierter in 1:17,9/2140 Meter - Stall Gesveas Hidalgo Simoni (Sybille Tinter) Zweiter in 1:15,2/2640 Meter - Stall C'est la vies Zeus Cal (Mats Djuse) siegreich in 1:16,5/2160 Meter Bänderstart - Bardot (Alexander Kelm) für die Sybille Tinter Racing AB Fünfte in 1:15,5/1640 Meter ++ ++ Straubing: Drei Treffer für Trainer Manfred Schub durch Andreas und Christoph Fischer ++ ++ Dienstag: Dr. Marie Lindinger mit Teatox in einem 15.000-Euro-Amateurfahren in Vincennes aus dem ersten Band über 4125 Meter - Startzeit 20:31 Uhr ++ ++ Am 3. Februar 2025 ist Nennungsschluss für das 132. Deutsche Traber-Derby 2027 ++

Anschaffung und Unterhalt

Auktion

Rennpferde sind und bleiben ein Hobby.

Als Besitzer in den Trabrennsport einzusteigen, ist einfacher als Sie es sich vielleicht vorstellen. Auch wenn der Trabrennsport ein kostspieliges Hobby ist, ist es alles andere als nur ein Sport für die "oberen Zehntausend". Nichts ist spannender als an den Rails zu stehen und das eigene Pferd zum Sieg zu schreien, sich im Siegerring feiern zu lassen und nachher in der Rennbahngastronomie auf den Erfolg anzustoßen.

Sie können einen Traber schon für „wenige“ Euro erwerben, ob er allerdings ein Sieger wird, bleibt abzuwarten.

Oder Sie investieren 100.000 Euro und mehr, aber auch diese Summe ist keine Garantie!

Trabrennpferde werden von ihren Züchtern, Trainern, aktuellen Besitzern, auf dem freien Markt, auf ausgesuchten Auktionen oder auch im Internet angeboten.

Ein Pferd verursacht „laufende Kosten“: Schmied, Tierarzt, Nenn- und Startgelder, Transportgeld, Versicherung, Sattler, Training und  Vollpension. Da können schnell 1.000 € und einiges mehr im Monat zusammen kommen.

Aber der Traber lässt sich von allen Sportpferden am ehesten unterhalten.