Anschaffung und Unterhalt
Rennpferde sind und bleiben ein Hobby.
Als Besitzer in den Trabrennsport einzusteigen, ist einfacher als Sie es sich vielleicht vorstellen. Auch wenn der Trabrennsport ein kostspieliges Hobby ist, ist es alles andere als nur ein Sport für die "oberen Zehntausend". Nichts ist spannender als an den Rails zu stehen und das eigene Pferd zum Sieg zu schreien, sich im Siegerring feiern zu lassen und nachher in der Rennbahngastronomie auf den Erfolg anzustoßen.
Sie können einen Traber schon für „wenige“ Euro erwerben, ob er allerdings ein Sieger wird, bleibt abzuwarten.
Oder Sie investieren 100.000 Euro und mehr, aber auch diese Summe ist keine Garantie!
Trabrennpferde werden von ihren Züchtern, Trainern, aktuellen Besitzern, auf dem freien Markt, auf ausgesuchten Auktionen oder auch im Internet angeboten.
Ein Pferd verursacht „laufende Kosten“: Schmied, Tierarzt, Nenn- und Startgelder, Transportgeld, Versicherung, Sattler, Training und Vollpension. Da können schnell 1.000 € und einiges mehr im Monat zusammen kommen.
Aber der Traber lässt sich von allen Sportpferden am ehesten unterhalten.