Vincennes, Samstag, 20. August 2022. Der seit dem 1. Juli geschlossene Vorhang über dem Plateau de Gravelle ging an diesem Samstag um 13.40 Uhr auf für das Herbst-Meeting, bei dem die Franzosen am 18. September erstmals auf einen Rutsch in den Critérium des 3 Ans, des 4 Ans und des 5 Ans ihre Champions suchen werden.
Ein Hauch davon wehte zum Auftakt übers weite Oval im Bois de Vincennes: Für jeden Jahrgang standen die ersten, mit 120.000 Euro dotierten Wegweiser an, allerdings ausschließlich über die Sprintstrecke von 2.175 Metern.
Zur Einstimmung auf die Halbklassiker wurde vorweg mit dem Prix Legoux-Longpré der Kategorie III ein 80.000-Euro-Monté für Vier- und Fünfjährige serviert, zu dem sich lediglich sechs Aspiranten des älteren Semesters einfanden, so dass der Veranstalter die kleinste Prämie schon vorab im Säckel belassen durfte.
Die sechste kam hinzu, denn zur Enttäuschung seines großen Anhangs kam Favorit Handy Bourbon in dem kleinen Feld, für das vom Fleck weg Hilyrose d’Iceléa das kernige Tempo vorgab, aus der Todesspur nie weg und wurde wegen schlechter Trabaktion zur Hälfte des Weges gemaßregelt. Und weil auch Héra Landia bergan nicht mehr mitkam, blieb lediglich ein Quartett, das sich um die besseren Plätze balgte.
Deutlich überschätzt hatte Mathieu Mottier das Können seiner Stute, die eingangs der Zielgeraden mit ihrem Latein ziemlich am Ende war. Happy and Lucky hingegen, von Franck Leblanc und Freunden einst für 65.000 Euro als Jährling in Deauville ersteigert, war aus der Idealposition hinter der Tempomacherin mit Adrien Lamy voll auf Zack und sauste, weit nach außen schrägend, zum siebenten Sieg ihrer sich mittlerweile überwiegend unterm Sattel abspielenden Karriere.
Vier Längen dahinter schnappte sich Camille Levesque mit Héra de Banville das reiche zweite Geld vor Hytte du Terroir. Erst dann kam die ausgepumpte Hilyrose d’Iceléa am Zielrichter vorbei.
Prix Legoux-Longpré - Monté - (Gruppe III nat., Vier- und Fünfjährige)
2175m Bänderstart o.Z., 80.000 Euro
1. Happy and Lucky 11,9 Adrien Lamy 40
5j.br. Stute von Ready Cash a.d. Tosalima von Coktail Jet
Be: Daniel Josset (mit Franck Leblanc & Sébastien Dupont); Zü: Ec. Thomas Bernereau; Tr: Franck Leblanc
Ersteigert als Jährling in Deauville für 65.000 Euro von Franck Leblanc
2. Héra de Banville 12,2 Camille Levesque 130
3. Hytte du Terroir 12,4 Florian Desmigneux 330
4. Hilyrose d’Iceléa 12,6 Mathieu Mottier 68
5. Héra Landia 14,7 Clément Frecelle 360
Handy Bourbon dis.r. Alexandre Abrivard 15
Sieg: 40; Richter: leicht 4 - 2 - 3 - 12 Längen; 6 liefen
Zw-Zeiten: 07,3/675m - 08,4/1175m - 11,1/1675m
Wert: 36.000 - 20.000 - 11.200 - 6.400 - 4.000 (- 1.600 - 800) Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-08-20/7500/2
Den Turbo zugeschaltet
Im Prix Reine du Corta für dreijährige Stuten vermochte Jazzy Perrine ihre durch zwei siebte Plätze verdunkelte Bilanz aus ersten und zweiten Rängen, mit denen sie sich zur ziemlich uneingeschränkten Primadonna ihrer Generation aufgeschwungen hatte, wieder etwas aufzuhellen.
Der große Wurf gelang der enorm zuverlässigen Schimmelstute aus dem Lot der Ecurie Hunter Valley jedoch nicht, obwohl sie sich zeitig im Vordertreffen tummelte, rasch den Führungsstab ergatterte und ihn für den Anstieg an Joke weiterreichte. Dort brachten sich in dritter Spur Jamaïca Turbo und die am Start kurz rumpelnde, aber nicht allzu viel Terrain verlierende Janka Somolli immer stärker ein.
Letztere konnte sich sogar im Scheitel der Schlusskurve an die Spitze vorarbeiten, doch ließ sich Jamaïca Turbo einfach nicht abschütteln. Die mit drei Siegen am Stück brillant ins Arbeitsleben gestartete und danach siebenmal im Galopp ausgefallene Charly-du-Noyer-Tochter kannte wie schon zuletzt bei Rang drei in Enghien keinen falschen Schritt und fing mit den letzten Schritten Janka Somolli um eine Nasenspitze ab, wie der Sicherheitsblick des Zielrichters aufs Foto bestätigte.
Es war der vierte Sieg der wie schon in Enghien mit Franck Nivard liierten Braunen, der sie vielleicht auf Dauer zur Räson bringen kann. Zwei Längen dahinter hatte Jazzy Perrine genauso viel Luft zur Vierten Joke, womit die Favoritinnen unter sich waren.
Prix Reine du Corta (Gruppe II nat., dreij. Stuten)
2175m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Jamaïca Turbo 12,8 Franck Nivard 51
3j.br. Stute von Charly du Noyer a.d. Bella Turbo von Love You
Be: Ec. Le Tremont (Fabrice Souloy); Zü: Ecurie Turbo; Tr: Fabrice Souloy
2. Janka Somolli 12,8g Matthieu Abrivard 29
3. Jazzy Perrine 13,0 Eric Raffin 54
4. Joke 13,2 Gabriele Gelormini 51
5. Jeep du Pont 13,2 Jérémy-G. van Eeckhaute 780
6. Jet Set Bond 13,3 Nicolas Bazire 130
7. Junon 13,3 Alexandre Abrivard 390
8. Jiff Line 13,5 Tony Le Beller 870
9. Jolie Nana 14,4 Adrien Lamy 1490
10. Jolystar Gédé 14,8 Mathieu Mottier 560
11. Jakarta Galaa dis.r. David Thomain 200
12. Jocosa dis.r. Damien Bonne 1060
13. Joueuse du Mirel dis.r. François Lagadeuc 480
14. Jazzie Belle dis.r. William Bigeon 270
Sieg: 51; Richter: Kampf k.Kopf - 2 - 2 - Kopf - ½ Länge; 14 liefen
Zw-Zeiten: 11,9/675m - 13,2/1175m - 13,3/1675m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-08-20/7500/4
Doppel für Monsieur Allaire
Der Prix Abel Bassigny, das Pendant für die dreijährigen Hengste, wurde zur glasklaren Angelegenheit für Just A Gigolo, obwohl der „Eintänzer“ des Monsieur Allaire im Ziel nur um eine halbe Länge die Nase vor seinem Stablemate Joyner Sport hatte. Doch Franck Nivard rührte keinen Finger und schien nur bemüht, Trainingskamerad auf den Ehrenplatz zu ziehen.
Früh im vorderen Getümmel dabei, ließ „Franckie mit der kalten Hand“ Just For Lova vor Jack Tonic und Jaguar Wit die Führungsarbeit verrichten und kontrollierte das Geschehen - mit Joyner Sport als direkte Rückendeckung - über die Todesspur. 700 Meter vor Ultimo machte Nivard ernst, und umgehend fielen die Würfel zu seinen Gunsten.
Vor der Schlusskurve war er mit Just A Gigolo vorn, hielt den Pulk weiterhin zusammen und war darauf erpicht, so wenige Körner wie möglich zu vergeuden. Im Stil eines Champions setzte sich der von Allaire selbst gezüchtete Boccador-de-Simm-Sohn zum elften Erfolg aus lediglich 13 Versuchen ab, mit dem sein Konto auf 504.450 Euro sprang. Sein „Kumpel“ Joyner Sport hat als Nummer zwei 244.160 Euro auf dem Kerbholz…
Prix Abel Bassigny (Gruppe II nat., dreij. Hengste)
2175m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Just A Gigolo 12,3 Franck Nivard 14
3j.br. Hengst von Boccador de Simm a.d. Blue Valentine von Ready Cash
Be / Zü / Tr: Philippe Allaire
2. Joyner Sport 12,4 David Thomain 100
3. Jaguar Griff 12,4 Romain Hué 680
4. Juninho Dry 12,5 Paul-Philippe Ploquin 73
5. Jaguar Wit 12,5 Tony Le Beller 280
6. Jakartas des Prés 12,6 Eric Raffin 110
7. Just For Lova 12,6 Antoine Lhérété 230
8. Jack Tonic 12,7 Théo Duvaldestin 300
9. Jorgos de Guez 13,4 Matthieu Abrivard 520
Jasmin du Vallon dis.r. Adrien Lamy 570
Jélyson dis.r. Mathieu Mottier 580
Sieg: 14; Richter: leicht ½ - 1 - k.Kopf - 1½ - (1) - ½ Länge; 11 liefen
Zw-Zeiten: 08,0/675m - 10,8/1175m - 12,3/1675m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-08-20/7500/5
Inoubliable wie in alten Tagen
Bei den Demoiselles der Generation 2018, die im Prix Paul Leguerney die Klingen kreuzten, zeigte sich die zum zweiten Mal mit Eric Raffin liierte Inoubliable in jener Form, die ihr bis vor einem Jahr den Status einer Spitzenkraft im Jahrgang beschert hatte. Danach war nicht nur viel Wasser die Seine heruntergeflossen, sondern die Fuchsstute mit der Strichblesse auch von einer Verlegenheit in die nächste gefallen.
Jean-Philippe Dubois‘ Notrezept, mal Frankreichs Champion zu verpflichten, hatte schon am 26. Juni beim Ehrenplatz im Prix Raymond Fouard Früchte getragen, die nun noch gehaltvoller wurden. Zu sehen war von der Prodigious-Tochter allerdings lange nichts, mit der Raffin ganz auf deren an guten Tagen überragenden Endspurt setzte.
Voran ging’s für sie aus dem Hintertreffen erst 700 Meter vorm Ziel, als sich Isabella Ferm in dritter Spur nach vorn orientierte, wo Franck Nivard mit Idylle Speed vor Inmarosa und den in zweiter Linie aktiven Ivanka de Jilme und I Love Me die Fäden fest in der Hand hatte.
Lange sah es nach Nivards drittem Gruppe-Treffer aus, doch als Inoubliable das Speed-Paket auspackte, stand Idylle Speed auf verlorenem Posten. Leicht um 1½ Längen lief ihr die nun sieben Siege und 346.110 Euro schwere Inoubliable Rang eins ab.
Prix Paul Leguerney (Gruppe II nat., vierj. Stuten)
2175m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Inoubliable 11,7 Eric Raffin 63
4j. Fuchsstute von Prodigious a.d. Dream Life von Ready Cash
Be / Zü: Ec. Victoria Dreams (Jean-Philippe Dubois); Tr: Philippe Moulin
2. Idylle Speed 11,8 Franck Nivard 28
3. Icône de Castelle 11,9 Alexandre Abrivard 300
4. Inmarosa 11,9 Léo Abrivard 46
5. Isla Mujeres 12,3 Jérémy-G. van Eeckhaute 1000
6. I Want You 12,4 Louis Baudron 240
7. Inès Fligny 12,8 Charley Heslouin 1450
8. Irina de Bailly 13,7 Mathieu Mottier 610
Inès des Rioults dis.r. Jean-François Senet 810
Intuition dis.r. Adrien Lamy 310
I Love Me dis.r. Tony Le Beller 95
Ivanka de Jilme dis.r. Matthieu Abrivard 57
Isabella Ferm dis.r. David Thomain 530
Sieg: 63; Richter: leicht 1½ - 1 - Kopf - 4 - 2 Längen; 13 liefen
Zw-Zeiten: 09,9/675m - 11,3/1175m - 12,5/1675m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-08-20/7500/7
Der Allaire-Bande eins ausgewischt
Als echtes Gipfeltreffen der „heiligen drei Könige“ der Generation „I“ kam zum Abschluss des grandiosen Eröffnungs-Menüs der Prix Phaëton daher. Der mittlerweile abgelöste erste Primus Italiano Vero (10 Siege, 587.350 Euro), sein Nachfolger Izoard Védaquais (15 / 601.600 Euro) und Idao de Tillard (13 / 517.130 Euro) kreuzten zum wiederholten Mal die Klingen.
Obwohl der Tag, an dem es wirklich darauf ankommt, noch in vierwöchiger Ferne liegt, schien es nicht verkehrt, den Claim schon mal ein wenig abzustecken, und so gingen die beiden Zöglinge des Monsieur Allaire höchst schwungvoll zu Werke.
Izoard Védaquais rauschte gleich vor Italiano Vero, In The Money und Iway an die Spitze und gab einen gehörigen Takt vor, bei dem es für Invictus Madiba kein Zuckerschlecken war, die äußere Truppe - Idao de Tillard und Instrumentaliste - den Berg hinauf zu führen.
Zu Beginn der Schlusskurve kam die Quittung für den Schützling Tomas Malmqvists, der sich nach hinten abseilte und - schon chancenlos - galoppierte. Was schwer nach einem weiteren Treffer Izoard Védaquais‘ roch, kam komplett anders: Ziemlich überraschend war der Bird-Parker-Sohn an der letzten Ecke so matt, dass Italiano Vero für ihn in die Bresche springen musste.
Auch der konnte nicht verhindern, dass der von Clément Duvaldestin mit Übersicht und Zurückhaltung durchs Gefecht geführte Idao de Tillard ein ganzes Pfund mehr drauf hatte. Der oft so „faule Hund“ packte diesmal prächtig an und zog ohne Handschlag seines jungen Piloten locker um zwei Längen zum 14. Volltreffer durch, mit dem er bei 571.130 Euro angelangt ist.
Selbst „Bronze“ musste der Izoard an den erstmals auf diesem Niveau aktiven Guarato-Trainee Instrumentaliste hergeben; der Ready-Cash-Sohn könnte die Jahrgangszene durchaus beleben.
Prix Phaëton (Gruppe II nat., vierj. Hengste)
2175m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Idao de Tillard 10,3 Clément Duvaldestin 29
4j.br. Hengst von Séverino a.d. América de Tillard von First de Retz
Be: Cyriel Sevestre; Zü: Ecurie Chaunion; Tr: Thierry Duvaldestin
2. Instrumentaliste 10,5 Gabriele Gelormini 73
3. Italiano Vero 10,5 David Thomain 140
4. Izoard Védaquais 10,6 Eric Raffin 20
5. Iway 10,7 Alexandre Abrivard 150
6. In The Money 11,1 Théo Duvaldestin 490
Invictus Madiba dis.r. Adrien Lamy 380
Infant Perrine dis.r. Paul-Philippe Ploquin 720
Impressionist dis.r. Louis Baudron 660
Sieg: 29; Richter: leicht 2 - 1 - ½ - 1 - 4 Längen; 9 liefen
Zw-Zeiten: 09,3/675m - 09,8/1175m - 10,4/1675m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 (- 1.200) Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-08-20/7500/8
Auf bestem Weg Richtung Critérium des 5 Ans …
… ist schon seit Wochen Hohneck, der erste Millionario der Aufzucht „H“. Das unterstrich der Royal-Dream-Sohn, der mit zwei blitzsauberen Erfolgen über die Älteren in den Meilen-Prüfungen von La Capelle und Enghien (Prix de Washington) angereist kam, sehr nachdrücklich als 14:10-Tipp des Tages im Prix Louis Jariel.
François Lagadeuc fackelte mit dem Fünften des Prix d’Amérique, der, bleibt er gesund und munter, auch das Millionenrennen 2023 auf der Agenda hat, keinen Augenblick. Kaum erfreute sich Hinden des Platzes an der Sonne, pochte Hohneck noch vorm ersten Bogen auf die Ablösung.
Was kann‘s Schöneres geben, als erster Knappe des Königs zu sein. Nivard fuhr mit der Taktik, dem bulligen Braunen widerstandslos das Zepter zu überlassen, goldrichtig und zum unerwarteten vierten Rang.
Ein bisschen triezen musste Lagadeuc seinen Hengst aber doch, um von der aus dem dritten Paar prächtig spurtenden Happy Valley nicht überrascht zu werden. Offensichtlich hatte Hohneck bei der Durchsicht des Programms gedacht, eine gaaanz ruhige Kugel schieben zu können.
Obwohl die Partie mit 1:10,9 nicht gerade langsam war, war der Rest nicht weit distanziert. Platz drei ging haarscharf an den im Fahrwasser Happy Valleys untergekommenen Héraut d’Armes vor Hinden, Hooker Berry und Hussard du Landret. Für Hohneck geht’s mit der süßen Last von 1.106.790 Euro in die nächste Aufgabe, die in 14 Tagen der Prix Jockey sein sollte.
Prix Louis Jariel (Gruppe II nat., fünfj. Hengste & Stuten)
2175m Bänderstart o.Z., 120.000 Euro
1. Hohneck 10,9 François Lagadeuc 14
5j.schwbr. Hengst von Royal Dream a.d. Carança von Ready Cash
Be / Tr: Philippe Allaire; Zü: Jean-Pierre Guay
2. Happy Valley 11,0 Jean-Philippe Dubois 100
3. Héraut d’Armes 11,1 Jean-Michel Bazire 74
4. Hinden 11,1 Franck Nivard 400
5. Hooker Berry 11,1 Nicolas Bazire 200
6. Hussard du Landret 11,2 Benoît Robin 370
7. Have a Dream 11,2 Matthieu Abrivard 210
8. Hanna des Molles 11,3 Alexandre Abrivard 580
9. Hip Hop Haufor 11,4 Christian Bigeon 300
10. Hakim Griff 11,6 Pierre-Yves Verva 1200
11. Hokkaido Jiel 11,7 David Thomain 450
Haribo du Loisir dis.r. Léo Abrivard 1300
Sieg: 14; Richter: sicher 1 - 1¼ - k.Kopf - Kopf - ½ Länge; 12 liefen
Zw-Zeiten: 07,3/675m - 09,9/1175m - 11,5/1675m
Wert: 54.000 - 30.000 - 16.800 - 9.600 - 6.000 - 2.400 - 1.200 Euro
Video: https://www.letrot.com/fr/replay-courses/2022-08-20/7500/6