Eskilstuna, Sonntag, 8. November 2020. Das Rad des schwedischen Trabrennsports drehte sich an diesem Wochenende in Eskilstuna. Nach der samstäglichen V75-Wette wurde auch am Sonntag zur V75-Kasse gebeten: Die Drei- und Vierjährigen hatten mit den über 2140 Meter führenden Finalläufen der Breeders’ Crown um jeweils 1,6 Millionen Kronen ihren letzten großen Zahltag. Am kräftigsten ab räumte das Duo Daniel Redén als genialer Vorbereiter und Örjan Kihlström, der den nicht minder gnadenlos coolen Vollstrecker gab, was nach den jeweils drei Halbfinals am 25. Oktober in Solvalla, aus denen die besten Vier in die Endläufe kamen, nicht unbedingt zu erwarten war.
Titel verteidigt
Los ging die lange Krönungszeremonie mit den vierjährigen Stuten - ohne Siegmaschine Mascate Match, die Pekka Korpi in der Abschlussarbeit am Freitag überhaupt nicht gefallen hatte: „Damit ist die Saison für sie beendet. Sie hat im nächsten Jahr genügend Möglichkeiten, ihren Score von 28 Siegen aus 32 Starts auszubauen“, so der 70-jährige über das vielleicht letzte Klassepferd seiner grandiosen Laufbahn.
So waren die Karten völlig neu gemischt, auch was die einzuschlagende Taktik anbelangte. Dass es Daniel Redén und Örjan Kihlström gelingen würde, nach 2019 mit Conrads Rödluva erneut die Siegerin zu stellen, hatten wohl eher Wenige erwartet, zumal es für die Ready-Cash-Tochter von der „10“ naturgemäß nicht sonderlich gut lief. Viel besser sah es für Grande Diva Sisu, eine der verbliebenen beiden Vorlaufsiegerinnen, aus, die von Startplatz „2“ um so leichter ins Kommando düste, weil Ghostintheshell beim Beschleunigen des Startwagens und die sie 150 Meter lang bedrängende Gina Mearas eingangs der ersten Kurve sich um Kopf und Kragen sprangen.
Nach 600 Metern zog Ganga Bae an ihre rechte Seite und schleppte Dontlooseallmoney, Milady Grace und Golden Tricks hinter sich her. Alles schien für die „große Diva“ zu laufen, die bei Platz zwei im Silvias Pokal und beim Sieg im StoSprintern nachdrücklich bewiesen hatte, zu den Großen des Jahrgangs 2016 zu zählen. Auf den letzten 300 Metern, als ihr Ganga Bae trotz des aufwändigen Verlaufs immer stärker zusetzte und der äußerste, 500 Meter vorm Ziel von Milady Grace eröffnete Flügel immer prominenter wurden, packte Per Nordströms Stute jedoch geradezu kläglich ihre Sachen und verschwand im Nirwana.
Umso spektakulärer zog die im Juni von der Ecurie Diocles gekaufte und zu Redén überstellte Milady Grace durch, bei der Örjan Kihlström sich den Luxus leisten konnte, aufs Lüften der Ohrenkapuze zu verzichten. Zwei Längen voraus bescherte ihm ein Blick über die rechte Schulter Erfreuliches: Die ebenfalls von Redén trainierte US-Amerikanerin Golden Tricks, die er oft genug in Händen hatte, machte den Doppelschlag perfekt. Ganga Bae, die Breeders-Crown-Championesse des Vorjahrs, biss sich mit bewundernswertem Einsatz zu Bronze durch.
Breeders’ Crown - Finale - (Gruppe I int., vierj. Stuten)
2140m Autostart, 1.600.000 SEK
1. Milady Grace 12,2 Örjan Kihlström 56
4j.dklbr. Stute von Ready Cash a.d. Khao Manee von Muscles Yankee
Be: Ecurie Diocles AB; Zü: Snogarps Gård AB; Tr: Daniel Redén
2. Golden Tricks 12,4 Björn Goop 91
3. Ganga Bae 12,5 Jorma Kontio 64
4. Dontlooseallmoney 12,6 Kevin Oscarsson 1204
5. Global Allegiance 12,6 Magnus Djuse 2010
6. Groupie Doll 12,8 Erik Adielsson 278
7. Orlando 12,8 Ulf Ohlsson 875
8. Grande Diva Sisu* 13,2 Per Nordström 60
9. Mahma Lane* 13,2 Peter Untersteiner 47
Gina Mearas dis.r. Johan Untersteiner 179
Ghostintheshell agh. Rikard Skoglund 41
*Vorlaufsiegerinnen
Sieg: 56; Richter: leicht 2 - 1 - 1 - Kopf - 1 - ½ - 3 Längen; 11 liefen (NS Mascate Match* / lahm)
Zw-Zeiten: 10,7/500m - 13,5/1000m - 13,4/1500m - 09,4/letzte 500m
Wert: 800.000 - 400.000 - 200.000 - 96.000 - 64.000 - 40.000 SEK**
**bis auf Golden Tricks sind alle Starter für die Premiechansen nominiert, so dass sich die Rennpreise 1, 3, 4, 5 und 6 verdoppeln
Darauf einen Sherry
Den zweiten Ruf hatten die 2017 geborenen Stuten, bei denen Eagle Eye Sherry sich die Krone mit der simpelsten Taktik der Welt aufsetzte: von der „1“ die Spitze nehmen und bis ins Ziel niemanden vorbeilassen. Das gelang der Bold-Eagle-Tochter aus Zucht und Mitbesitz von Björn Goops Mutter Annika perfekt, auch weil sich mit Global Brilliance die hartnäckigste Bewerberin um den Platz an der Sonne in der ersten Biege im Galopp aus der Partie schoss. Ziemlich unbedrängt von Fabulous Pellini, die der Zwischenspurt auf den Todessitz die entscheidenden Körner kostete, wie sich 200 Meter vorm Ziel herausstellte, zog Goop vor den krassen Außenseiterinnen No Business und Loaded Maria, denen das Versteckspiel bestens mundete, seine Bahn.
An der letzten Ecke ein resoluter Tritt aufs Gaspedal - schon war Eagle Eye Sherry für den sechsten Sieg aus zwölf Versuchen weg, der ihr nach dem Triumph in den Trav Oaks zum zweiten Mal binnen sechs Wochen die ganz fette Beute bescherte: Dank der Premiechansen, für die sie wie viele nominiert ist, strich sie nach 2,4 Millionen an jenem 26. September weitere 1,6 Millionen Kronen ein; macht 5.033.000 Kronen im ersten Arbeitsjahr für die Besitzergemeinschaft, die sich den Bestand der Göteborger Rennbahn in den Namen geschrieben hat.
„Ein fürwahr krönender Abschluss einer Saison, die eher nichtssagend begonnen hat. Erst im August hat die Kleine gezeigt, was wirklich in ihr steckt - von da an ging’s steil bergauf. Noch schöner, dass wir sie groß gezogen haben“, begeisterte sich Goop.
Vier Wochen Fahrverbot für Lugauer
Große Kasse gab’s auch für Conrad Lugauer - allerdings in negativer Hinsicht: Der mit Maggiore, einer für den in der Schweiz ansässigen Allegra Racing Club aktiven Googoo-Gaagaa-Tochter, im fünften Paar außen untergekommene 46-jährige wurde wegen falschen Peitschengebrauchs mit 16.000 Kronen zur Kasse gebeten und muss zunächst vom 22. bis 26. November zuschauen. Damit nicht genug, geriet er nach dem Ziel mit Carl Johan Jepson (Hill’s Angel) aneinander und drängte das Gespann auf die Sicherheitsspur, was die Rennrichter als eine Art Selbstjustiz ansahen und ihn mit weiteren 48.000 SEK und einem anschließenden Fahrverbot bis zum 26. Dezember bedienten - so denn die Strafe bestehen bleibt.
Zwei Tage hat Lugauer Bedenkzeit, beim Överdomstolen, der nächsten Instanz, Berufung einzulegen. „Der blödeste Tag in meiner Karriere“, gestand Conni gegenüber Travronden, „für mich geht Jepson zu spät nach außen, als ich angreife. Es war nicht das erste Mal, dass er so unfair fährt (Er wurde allerdings nicht bestraft./Anm.d.Red.); normalerweise wisch ich mir den Mund ab. Doch hier ging es um einen Rennpreis von 1,6 Millionen Kronen, und Maggiore schien noch Reserven für Platz vier oder fünf zu haben. Da wollte ich ihm mal ein paar Takte sagen. Ich weiß, so etwas ist nicht in Ordnung, aber er hat sich auch nicht professionell verhalten.“
Breeders’ Crown - Finale - (Gruppe I int., dreij. Stuten)
2140m Autostart, 1.600.000 SEK
1. Eagle Eye Sherry* 12,6 Björn Goop 36
3j.schwbr. Stute von Bold Eagle a.d. Alexia Ås von Conway Hall
Be: Hold your Horses in Gothenburg HB; Zü: Annika Goop & Henrik Hobik; Tr: Björn Goop
2. Loaded Maria 12,7 Markus Svedberg 219
3. No Business 12,9 Magnus Djuse 259
4. Crashed Eggs 13,0 Torbjörn Jansson 767
5. Barbro Kronos 13,1 Ulf Ohlsson 75
6. M.T.Perette 13,2 Mattias Djuse 268
7. Hill’s Angel 13,3 Carl Johan Jepson 61
8. Fabulous Pellini 13,3 Erik Adielsson 59
9. Maggiore 13,4 Conrad Lugauer 1169
10. Bank Wise As* 13,5 Örjan Kihlström 55
11. Global Brilliance* 15,7g Peter Untersteiner 98
Florist dis.r. Kevin Oscarsson 787
Sieg: 36; Richter: leicht 1½ - 2 - 1 - Hals - 1 Länge; 12 liefen
*Vorlaufsiegerinnen
Zw-Zeiten: 11,1/500m - 13,8/1000m - 13,5/1500m - 11,3/letzte 500m
Wert: 800.000 - 400.000 - 200.000 - 96.000 - 64.000 - 40.000 SEK**
**bis auf Bank Wise As sind alle Starter für die Premiechansen nominiert, so dass sich alle Rennpreise verdoppeln
Derby-Sieger schnappt sich die Krone
Die Krönung, die die größte Vorfreude weckte, war die Stallmeisterschaft der Bergh-Schützlinge - der Trainer durfte wegen eines dreitägigen Fahrverbots die Leinen nicht selbst in die Hand nehmen - bei den vierjährigen Hengsten und Wallachen. Wer folgte dem tags zuvor in der Gulddivisionen dominierenden Forfantone Am - Derby-Sieger Hail Mary oder der ebenfalls von ihm vorbereitete UET-Champion Power, der am 16. Oktober die späten Ausfälle der Gemeinten Gu d’Héripré und Ecurie D in einer dramatischen Kampfankunft entschlossen genutzt und sich zum König von Europa aufgeschwungen hatte?
Das Votum der Wetter ging eindeutig zugunsten Hail Marys, und der bestätigte sie mit einer bärenstarken Leistung, die ihm beim 14. Start den zwölften Saisonsieg eintrug und seine Jahresgage um 1,6 Millionen auf 6.877.500 SEK klettern ließ. Ersatzmann Per Lennartsson, der mit dem Googoo-Gaagaa-Sohn schon zweimal im Winner Circle vorstellig geworden war, knatterte mit dem kompakten Hengst von der „3“ sofort vor dem Europa-Derby-Dritten Guzz Mearas und Global Adventure in Front und wurde erst von Brother Bill, dann von Gulfstream Am und nach 800 Metern von Admiral As begleitet.
700 Meter vorm Ziel eröffnete Titelverteidiger Brother Bill vor Ultion Face, der im Schlussbogen die Waffen im Galopp streckte, und Power die dritte Gefechtslinie, doch hatte Hail Mary alle überaus souverän im Griff. Während sich Lennartsson mit dem Dunkelbraunen locker in erstklassigen 1:11,5 aus dem Staub machte, wurde der Tag für Lugauer nicht besser. Gulfstream Am, dem er bei passendem Verlauf durchaus Chancen zugebilligt hatte, die Gemeinten ein wenig zu ärgern, hatte 250 Meter vorm Ziel nichts mehr im Tank und würgte sich in Galopp.
Brother Bill hingegen fightete wie ein Löwe und wurde mit dem Ehrenplatz haarscharf vor Guzz Mearas belohnt, der, rechtzeitig auf freie Bahn gelangt, ein paar Zentimeter zu spät kam. Ähnlich eng ging’s eine Länge dahinter zwischen Global Adventure und Power zur Sache - mit dem Nachteil für Berghs zweiten Googoo-Gaagaa-Sprössling, für den bereits jetzt feststeht, dass er im kommenden Jahr als Pascha eingesetzt wird, aber weiterhin Rennen laufen soll.
Für Hail Mary hingegen ist die Saison noch nicht zu Ende. „Er hat sich noch nie so gut gefühlt wie derzeit“, hatte Bergh schon nach dem Heat verkündet, „über Sommer war er ein bisschen mau und nicht wirklich auf hundert. In den letzten paar Wochen hat er einen Sprung auf einen höheren Level gemacht. Wir streben das Critérium Continental am 2. Weihnachtsfeiertag in Vincennes an - bis dahin wird er noch einmal starten.“
Auch Lennartsson war begeistert: „Kein Vergleich mit jenem Pferd, mit dem ich im April in Umeå gewonnen habe. Was für eine Freude und Ehre, solch ein Pferd fahren zu dürfen. So viele in dieser Art bekommst du im Laufe der Karriere nicht an die Hand. Letztlich hat er das Match auf der Zielgeraden im Handumdrehen mit drei Schritten zu seinen Gunsten entschieden und nicht mal seine Grenzen ausgelotet!“
Breeders’ Crown - Finale - (Gruppe I int., vierj. Hengste & Wallache)
2140m Autostart, 1.600.000 SEK
1. Hail Mary* 11,5 Per Lennartsson 17
4j.dklbr. Hengst von Googoo Gaagaa a.d. Dreams (US) von Victory Dream
Be: Stall Mary AB; Zü: Jörgen Sjunnesson & Holger Gustavsson; Tr: Robert Bergh
2. Brother Bill 11,6 Jorma Kontio 181
3. Guzz Mearas* 11,6 Johan Untersteiner 88
4. Global Adventure 11,7 Erik Adielsson 500
5. Power* 11,7 Örjan Kihlström 56
6. Fort Knox 11,8 Björn Goop 491
7. Admiral As 11,9 Ulf Ohlsson 88
8. Rackham 12,0 Christoffer Eriksson 246
9. Jareth Boko 12,1 Kaj Widell 1507
10. Ultion Face 15,6g Adrian Kolgjini 435
Gulfstream Am dis.r. Conrad Lugauer 269
*Vorlaufsieger
Sieg: 17; Richter: leicht 1½ - Kopf - 1 - Kopf - ½ - ½ Länge; 11 liefen (NS Bythebook / Halsinfekt)
Zw-Zeiten: 11,6/500m - 12,1/1000m - 12,7/1500m - 08,9/letzte 500m
Wert: 800.000 - 400.000 - 200.000 - 96.000 - 64.000 - 40.000 SEK**
**bis auf Admiral As sind alle Starter für die Premiechansen nominiert, so dass sich alle Rennpreise verdoppeln
Herkulische Muskelspiele
Unpassenderweise im Finale der dreijährigen Hengste und Wallache hatte der im Vorlauf so bombastisch auftrumpfende Sans Moteur den ersten Motor-Stotterer seiner Karriere und sprang wie Bandido Gar und Hector Sisu, noch ehe der Startwagen die Flügel eingeklappt hatte. Umso leichter fiel es Mister Hercules, von der „1“ den Taktstock vor Manny Muscle, Gilmore Trot und Big Top Lindy an sich zu reißen. Begleitet wurde er vom norwegischen Europa-Reisenden Custom Cheval, an den sich Selected News, Revelation, Elegant Ima und Hulken Sisu koppelten.
Ausgangs der vorletzten Biege wurde Selected News auf Offensive gepolt, brauchte jedoch bis Ende der Überseite, um den dort stark abbauenden Custom Cheval abzulösen. Wieder einmal genau gerechnet hatte Örjan Kihlström. An der letzten Ecke gab er dem Trixton-Sohn den Kopf frei, und wie 25 Minuten zuvor Hail Mary schien Mister Hercules darauf nur gewartet zu haben. Imponierend ließ er sein Muskeln spielen und flitzte viel überlegener davon, als der Vorsprung von zwei Längen aussagen mag.
Weit vor der Linie, die Herkules zum siebenten Mal in seiner erst in diesem Jahr begonnenen Laufbahn als Bester erreichte und sein Konto auf 2.169.500 Kronen ausbaute, nahm der „Iceman“ die Hände herunter und schaute sich die Bemühungen der Konkurrenz interessiert an. Den Sog des Siegers nutzte der Muscle-Hill-Sprössling Manny Muscle, um Selected News und den einstigen Seriensieger Elegant Ima (beide von Maharajah) niederzuringen.
„Ich bin unglaublich stolz, wie sich der hochtalentierte Hengst entwickelt hat. Anfang des Jahres lief es wie am Schnürchen. Dann riss der Faden plötzlich ein wenig, so dass ich das Training umgestellt habe. Das war Gold wert. Ich hab’s riskiert, ihn erstmals ohne Eisen ins Rennen zu schicken, und auch das hat sich ausgezahlt. Barfuß fühlt er sich noch mal ‘ne ganze Ecke besser“, resümierte Redén am Ende des für ihn höchst erfolgreichen Tages.
Breeders’ Crown - Finale - (Gruppe I int., dreij. Hengste & Wallache)
2140m Autostart, 1.600.000 SEK
1. Mister Hercules 12,2 Örjan Kihlström 42
3j.hlbr. Hengst von Trixton a.d. Baghdad Dream von Yankee Glide
Be: Stall Zet (Daniel Redén); Zü: Ec. Jean-Pierre Barjon, FR/SE; Tr: Daniel Redén
2. Manny Muscle 12,5 Ulf Ohlsson 169
3. Selected News* 12,5 Torbjörn Jansson 137
4. Elegant Ima 12,5 Magnus Teien Gundersen 198
5. Revelation 12,6 Per Lennartsson 123
6. Gilmore Trot 12,8 Magnus Djuse 1979
7. Big Top Lindy 12,9 André Eklundh 2542
8. Custom Cheval 13,4 Rikard Skoglund 1458
9. Hulken Sisu 13,4 Carl Johan Jepson 717
Hector Sisu dis.r. Erik Adielsson 382
Bandido Gar* dis.r. Jorma Kontio 150
Sans Moteur* agh. Björn Goop 18
*Vorlaufsieger
Sieg: 42; Richter: überlegen 2 - ½ - Hals - ¾ - 2 - 1 Länge; 12 liefen
Zw-Zeiten: 13,2/500m - 13,4/1000m - 13,2/1500m - 10,5/letzte 500m
Wert: 800.000 - 400.000 - 200.000 - 96.000 - 64.000 - 40.000 SEK**
**bis auf Big Top Lindy, Custom Cheval und Bandido Gar sind alle Starter für die Premiechansen nominiert, so dass sich alle Rennpreise verdoppeln
V75-1 (Diam-Sto): Chicharita / Jorma Kontio 37
V75-2 (BC 4j St): Milady Grace / Örjan Kihlström 56
V75-3 (Lärl.): Vulcano OP / Victor Rosleff 119
V75-4 (BC 3j St): Eagle Eye Sherry / Björn Goop 36
V75-5 (Vierj.): Global Agreement / Peter Untersteiner 16
V75-6 (BC 4j H/W): Hail Mary / Per Lennartsson 17
V75-7 (BC 3j H/W): Mister Herkules / Örjan Kihlström 42
Umsatz V75: 32.305.974 SEK
1. Rang: 1.711 Systeme à 4.907 SEK
2. Rang: 70 SEK
3. Rang: Jackpot
Umsatz Top-7 (Vierj.): 719.311 SEK