++ Axevalla: Stall Franziskas Slave to Love Cal mit Wim Paal Sechster unter Rekordverbesserung auf 1:11,8/1640 Meter - Familie Berchtolds Jade Sisu mit Conrad Lugauer nach Fehler in 1:12,9/1640 Meter unplatziert ++ ++ Heute: Vierter Vorlauf zum Super Trot Cup in Wolvega mit Sangria Pellini (Michael Nimczyk) und Romanze (Robbin Bot) - Der Goldhelm im Rahmen mit Stall Germania Lady Gracia Heldia - Beginn 16:15 Uhr ++ ++ Berlin: Unter Rekordverbesserung auf 1:12,6/1900 Meter dominiert Honey Bear mit Victor Gentz den 6. Lauf zur Silber-Serie - In der Newcomer-Serie bezwingt Princess mit Thomas Panschow den fehlerhaften Favoriten Torri - Zum Abschluss trabt Isla im Amateurfahren mit Andre Pögel bemerkenwerte 1:11,8/1900 Meter ++ ++ Sonntag: Bayerischer Run auf Wels - Christoph Fischer mit Gina CG und Escada, Andreas Geineder mit Just Repeat und Red Like, Marisa Bock mit Princess Cat, Shadow of Night, Sven von Haithabu und Emmi Lou CG, Robert Pletschacher mit Favara Star, Ipanema Girl, Elisa Kronos und Hanke Palace Green, Anja Biss mit Musica Venus, Leopold Lindner mit Finch Hatton TU und Intouchable (ab 15:00 Uhr) ++ ++ Sonntag: Vier C-Bahn-Rennen im niederbayerischen Pocking- Beginn 13:30 Uhr - Montag: PMU-Matinée mit sieben Rennen und den ersten Zweijährigen-Qualis ab 11:35 Uhr ++ ++ Mittwoch: Vier PMU- und zwei Rahmenrennen in Gelsenkirchen (Beginn 11:20 Uhr) - Am Abend beginnt das Hooksiel-Meeting mit sieben Prüfungen ab 18:00 Uhr ++
3 aus 4 für Nimczyk
20. Juli 2024

(hamburgtrab.de) Der Sommer war zurück in Norddeutschland. Bei 25 Grad im Schatten begann am späten Vormittag eine PMU-Veranstaltung, die aus der Rubrik „kurz und knackig“ stammte, denn es wurden lediglich vier Prüfungen ausgefahren.

Dass die gefühlte Dauer da nicht ganz mithielt, lag an den langen Abständen zwischen den PMU-Rennen. Der Kurz-Renntag wurde dominiert vom Championstall Nimczyk, der sich drei der vier Siegersträuße abholte. Erst im letzten Rennen verhinderte ein Lasbek-Duo den totalen Triumph.

75 Prozent für Nimczyk

Der Goldhelm eröffnete die Vormittags-Rallye siegreich mit Njord Invicta, der die Maidenschaft ablegen konnte. „Er ist ein Dauerläufer und mag nicht gestört werden, da war es heute perfekt“, resumierte Michael Nimczyk nach dem leichten Treffer gegen Rigoletto Bo, der hart innen noch gut auf Touren kam und die keineswegs enttäuschende Mirabel.

Ebenfalls für die Trainieranstalt Nimczyk ging es danach weiter mit Maxville. Robbin Bot schickte den Ready-Cash-Sohn offensiv in die Partie und machte ständig Tempo. „Mit leichten Eisen trabte er heute noch besser und schneller“, gab der Siegfahrer zu Protokoll im Winner-Circle. Simba setzte vergeblich nach und musste noch auf der Hut sein gegen einen speedigen Ile de Narmont.

Die Bonanza der Nimczyk-Trotter setzte sich nahtlos fort, denn einmal mehr war Start-Ziel das Erfolgsrezept für Michael Nimczyk und Exploit Kronos. Die beiden waren auch durch den nachsetzenden Tonga nicht in Gefahr zu bringen, der seinerseits keine Mühe hatte, Novastar Draviet auf Rang drei zu verweisen.

Lasbek-Konter

Hatte es zweimal „nur“ zum Ehrenplatz gelangt, so gab es zum Abschluss den Lasbek-Konter. Mit ELUISE kam der Champion nicht gegen das Lasbek-Duo an. Tirana verwehrte den Weg nach vorn, ließ dann Torina vorbei, die das Tempo herausnahm. ELUISE lag innen zu lange fest, um Torina und die nach einem Schwächmemoemnt zurückkomemden Tirana in Bedrängnis zu bringen.