++ Achtung: Die Starterangabe für den PMU-Renntag am 4. Januar 2025 in Gelsenkirchen wurde verlängert bis Sonntag, 29. Dezember 2024, 17:00 Uhr - Die Starterangabe für den Straubinger PMU-Renntag am Montag, 6. Januar 2025, wurde verlängert bis Montag, 30. Dezember, 11:00 Uhr ++ ++ Charlottenlund: Stefan Persson mit Nigel Fortuna und Con Crowe für Karin Walter-Mommert bzw. Kerstin Walter siegreich in 1:16,5/2000 Meter bzw. dis.rot - Holger Tillmanns Billie Eilish (Birger Jørgensen) siegreich in 1:17,1/2000 Meter - PMU-Abend in Wolvega mit Romanze (Michael Nimczyk), Villeneuf (Robbin Bot), Hirondina Queen (Tom Kooyman), Val de Loire (Nadina Adam) und Gigolo (Jaap van Rijn) sowie im Reiten Nora Transs R (Hannah Schmitz), Tara Mirchi (Carlin Swann), Heavenly Dreamgirl (Marlene Matzky) und Floris van Egmont (Ronja Walter) - Beginn 18:15 Uhr ++ ++ Gävle: Kristen Kleinsbrahms Sartre (Marcus Lilius) disr.rot - Stall Habos Noosa Heads Boko (Olle Alsén) Vierte in 1:16,1/2140 Meter - Huit (Jorma Kontio) für Alfons Müller und Sabine Jackson Dritter in 1:15,0/2140 Meter ++ ++ München: Zum zweiten Mal binnen weniger Wochen gewinnt Stefan Hiendlmeier vier Rennen, u.a. mit See the Moon den Daglfinger Weihnachts-Preis - Fünfter Schub-Treffer durch Fan d'Arifant mit Christoph Fischer ++ ++ Samstag: PMU-Matinée in Wien - Christoph Fischer mit Stall ViFas Iathenus Day und Stall Sinos' Idefix - Beginn 11:13 Uhr ++ ++ Sonntag: Letzter Renntag der deutschen Saison 2024 auf der Derbybahn mit dem finalen 20.000-Euro-Lauf der Gold-Serie - Zwei Mal Marie Lindinger und Tom Karten im direkten Duell - Beginn 13:00 Uhr ++ ++ Sonntag: Im Prix de Bourgogne (120.000 Euro/2100 Meter) in Vincennes winken die nächsten vier Eintrittskarten für den Prix d'Amérique ++ ++ 1. Januar: Das deutsche Rennjahr 2025 beginn mit drei PMU- und zwei Rahmenrennen in Gelsenkirchen - Beginn 17:15 Uhr ++
„Remmi“ wird 70!
27. März 2018
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Dass der Jubilar schon in jungen Jahren bei den Trabern landete, war kein Zufall, arbeitete sein Vater Wilhelm doch am Privatstall Alstertal in Farmsen. Auf der ehemaligen Hamburger Bahn begann Remco Petersen schließlich 1963 bei Trainer Hans Heitmann auch seine Lehre. Nur zwei Jahre später avancierte das Talent zum norddeutschen Champion der Azubis. 

Als Trainer machte sich der gebürtige Hamburger rasch einen Namen als Spezialist für die schwierigen Fälle. Beispielhaft hierfür steht der Gewinn des Elbe-Pokals 1997 mit der „unfahrbaren“ Mafia, die bei ihrem ehemaligen Betreuer Kurt Hörmann drei Sulkys zertrümmert hatte. Fast 1.000 Rennen gewannen die von „Remmi“ vorbereiteten Schützlinge, überdies steht 609 Fahrersiege zu Buche, der letzte im Jahr 2009 als Catchdriver der Außenseiterin Queeny Frei. 

Weit über die Grenzen der Hansestadt berühmt war die herzliche Gastfreundschaft, mit der „Remmi“ auswärtige Pferde und Kollegen stets in seinem früheren Bahrenfelder Stall aufnahm. Deshalb wird die Schar der Gratulanten zum runden Wiegenfest nicht eben klein sein. Mein-Trabrennsport.de schließt sich gerne an.

(28.03.2018 -  Fotos: Uwe Stelling)