Höhepunkt aus europäischer Sicht war die Breeders Crown der älteren Traber, die der Veranstalter zum krönenden Digestif erkoren hatte und die mit dem Triumph von Gaststar Bold Eagleendete. Für den französischen Adler war dieser leicht zustande gekommene 250.000-Dollar-Schluck aus der Geld-Pulle dringend nötig, soll der Traum seines Mitbesitzers Pierre Pilarski Realität werden, ihn zum gewinnreichsten Traber aller Zeiten zu machen. Zu überbieten sind jene 5.006.731 Euro, mit denen Timoko am 26. August 2017 in Rente gegangen ist. Der Ready-Cash-Sohn, für den es in der Heimat ein zäher Akt ist, große und größte Würfe zu landen, ist mit seinem 46. Sieg bei 4.933.520 Euro in Schlagdistanz.
Gut gelesen und analysiert hatte der als Vollstrecker auserkorene Brian Sears, mit vorab 31 Breeders-Crown-Titeln in diesem Geschäft überaus erfahren, die bisherigen Rennen des braunen Bombers. Der sollte fünf Jahre nach dem damals von Fabrice Souloy trainierten Commander Crowe die Krone der amerikanischen Züchter wieder für einen in Europa tätigen Trainer in die Alte Welt entführen. Vor allem aber kannte Sears die heimischen Rivalen aus dem Effeff, von denen die ärgsten Herausforderer Six Pack, Atlanta und Guardian Angel Ås am Ende einer langen, harten Saison die eine und andere Gebrauchsspur offenbart hatten und Manchego, die vielleicht derzeit Beste und Frischeste, den Spatz der Stuten-Krone vorgezogen hatte.
Gut eintreten konnte Bold Eagle schon immer, „hole one“ verschaffte ihm ohne sonderliche Kraftvergeudung ein feines Plätzchen als innerer Vierter hinter Lindy the Great, Atlanta und Guardian Angel Ås. Als sich der Rauch des Kampfes um die Pole Position ausgangs der ersten Kurve bei strömendem Regen verzogen hatte, trat Bold Eagle zügig auf den Plan der zweiten Spur. Nur kurz hielt Louis-Philippe Roy mit Lindy the Great gegen, überließ dem Franzosen zügig das Kommando, und der fühlte sich nach sechs Wochen Rennpause - angereist war er mit einem zweiten Rang aus Le Croisé-Laroche zu Tony Gio - im Schlammbad pudelwohl. Keine Chance hatte der tapfer durch die Todesspur stapfende Six Pack, ihm wirklich an die Gurte zu kommen, ja musste sich mehr darauf konzentrieren, dass die in sein Fahrwasser dirigierte Atlanta ihm nicht den üppigen Ehrenplatz stibitze. Von all dem unbeeindruckt zog Bold Eagle zwei Längen voraus unter minimalen Aufmunterungen Sears‘ seine Bahn.
„Genauso hatte ich mir das gedacht“, rekapitulierte der Sonnyboy aus Florida, für den es die 32. Krone war. Mehr hat mit 48 lediglich der vor zwei Jahren als Catchdriver zurückgetretene John Campbell zu bieten. „Der Abschnitt auf dem ‚backstretch‘ war nicht von Pappe. Doch Bold Eagle ist in Europa in vielen harten Schlachten vor allem über längere Strecken so gestählt, dass ich ihm das zugetraut habe. Natürlich hätt‘s schiefgehen können, wie es immer schiefgehen kann, besonders bei solchen Wetterbedingungen. Aber irgendwann musst du einen Plan aushecken und hoffen, dass er aufgeht. Sonst gelingt dir nie ein großer Coup. Bold Eagle hat mich vollauf bestätigt, ein harter Bursche zu sein.“
Breeders Crown - Trot/ Open - (ab dreijährig, free for all)
1609m Autostart, 500.000 USD
1. Bold Eagle 09,6 Brian Sears 28
8j.dklbr. Hengst von Ready Cash a.d. Reethi Rah Jet von Love You
Be: Pierre Pilarski, Fam. Bernereau, Ec.Fouquette; Zü: Jean-Etienne Dubois; Tr: Sébastien Guarato
Pfleger: Hugues Monthulé
2. Sixpack 09,9 3. Atlanta 09,9 4. Lindy the Great 5. Marion Marauder 6. Mission Accepted 7. Fiftydallarbill 8. Guardian Angel Ås 9. Will Take Charge 10. Southwind Chrome Dunbar Hall |
09,9 Åke Svanstedt 09,9 Yannick Gingras 10,2 Louis-Philippe Roy 10,6 Scott Zeron 10,9 Chris Page 11,3 Corey Callahan 11,5g Tim Tetrick 11,7 Dexter Dunn 12,8g Douglas McNair hdF Jody Jamieson |
57 48 74 219 171 1013 59 527 332 1169 |
Sieg: 28; Richter: leicht 2 - ¼ - 2½ - 3¾ - 1½ - 3¾ Längen; 11 liefen
Wert: 250.000 - 125.000 - 60.000 - 40.000 - 25.000 USD
Video: https://www.youtube.com/watch?v=UOeq-FsAwas
Die Krone verteidigt
Eindeutig zweibeiniger Chef im Ring der dreijährigen Traber-Hengste war Marcus Melander, dessen drei „G“-Musketiere Greenshoe, Gimpanzee und Green Manalishi den Löwenanteil beigetragen haben, dass Stefan Melanders Neffe trotz nur 298 Startern mit 4,7 Millionen USD (Trainerchampion Ron Burkes Streitmacht führt mit 4.147 (!) Startern und 18,4 Mio. USD) auf Platz vier der „money ranking list“ der Übungsleiter liegt. Es war jedoch nicht seinem Aushängeschild Greenshoe vorbehalten, für den großen Wurf zu sorgen. Ausschlaggebend für dessen 2019 dritten Ehrenplatz - die restlichen zehn Aufgaben hat er allesamt gelöst - waren die vor ihm springenden und ihn aus dem Schwung bringenden Super Schissel und Don’t Let’em. Gut, dass dafür „Stablemate“ Gimpanzee resolut in die Bresche sprang und den im Vorjahr in Pocono Downs errungenen Titel locker verteidigte.
Eine mächtige Welle machten zunächst die Außenposten: Mit furiosem Antritt riss Soul Strong von der „9“ das Kommando vor Forbidden Trade (8) und Super Schissel (10) an sich, dem Gimpanzee als Erster der Melander-Bande vor Don’t Let’em, dem wie gewöhnlich verhalten in die Party geführten Greenshoe und Green Manalishi auf den Fersen waren. Nach 600 Metern schnappte sich Hambo-Sieger Forbidden Trade das Zepter, was Gimpanzee auf den äußeren Plan rief. Der Doppelzug der Melander-Trainees misslang jedoch, denn bevor sich Sears mit Greenshoe ankoppeln konnte, schummelten sich Super Schissel und Don’t Let’em dazwischen - mit dem folgenreichen, oben erwähnten Missgeschick an der letzten Ecke.
Da hatte sich Gimpanzee längst Forbidden Trade gründlich zur Brust genommen und drei Längen auf den nunmehr ärgsten Verfolger Soul Strong herausgeholt, von dem der Chapter-Seven-Sohn überaus bequem lebte. Es spricht für Greenshoes Klasse, der dort sechs Längen Rückstand hatte, wie er diese in Windeseile auffraß. Den Trainingsgefährten erwischte er nicht mehr, wohl aber den vergeblich fightenden Soul Strong. Drei weitere Längen zurück holten mit Chin Chin Hall vor Goes Down Smooth zwei weitere am Wettmarkt fast Unberührbare die Schecks vier und fünf in erster Linie dank des Ausfalls des beim Vorlaufsieg so imponierenden Don’t Let’em und der matten Vorstellungen Green Manalishis und Forbidden Trades.
Für den vor zwei Jahren in Harrisburg von den Schweden Lennart Ågren und Anders Ström für 170.000 Dollar erworbenen Gimpanzee war’s der siebte Saisonsieg aus zwölf Starts, der ihn fast zum Einkommensmillionär machte: Nach 591.358 Dollar in 2018 stehen für 2019 deren 997.163 auf seiner Steuerkarte; mehr hat im Traberlager Nordamerikas allein sein Kumpel Greenshoe zu bieten, der bei 1.289.550 Dollar angelangt ist. „So ähnlich war mein Matchplan“, gab David Miller anschließend preis, „ich wollte mit möglichst geringem Aufwand eine gute Position ergattern und ihn nach etwa der Hälfte des Weges in zweiter Spur marschieren lassen. Er ist ein großer, starker Kerl, der des Öfteren gezeigt hat, dass er mit so einer Taktik fertig wird. Und auf dem home stretch hatten wir Schiebewind…“
Breeders Crown - Trot - (dreijährige Hengste & Wallache)
1609m Autostart, 500.000 USD
1. Gimpanzee 10,0 David Miller 65
3j.br. Hengst von Chapter Seven a.d. Steamy Windows von Muscle Massive
Be: Courant Inc. (Anders Ström) & SRF Stable (Lennart Ågren), SE; Zü: Order by Stable (Stefan Balazsi), SE; Tr: Marcus Melander
2. Greenshoe 3. Soul Strong 4. Chin Chin Hall 5. Goes Down Smooth 6. Green Manalishi S 7. Forbidden Trade 8. Marseille Super Schissel Don‘t Let’em* |
10,2 Brian Sears 10,2 Dexter Dunn 10,6 Peter Wrenn 10,9 Matthew Kakaley 11,1 Tim Tetrick 11,1 Bob McClure 11,3 Åke Svanstedt hdF Louis-Philippe Roy hdF Yannick Gingras |
15 344 422 1482 217 114 890 1546 56 |
*Vorlaufsieger
Sieg: 65; Richter: leicht 1¾ - ½ - 3¼ - 2 - 1¼ - ½ Länge; 10 liefen
Wert: 250.000 - 125.000 - 60.000 - 40.000 - 25.000 USD
Krönung fern der Heimat
Ohne die überzeugende Vorlaufsiegerin Millies Possesion, die wegen eines Hufbeinbruchs am linken Vorderbein für längere Zeit außer Gefecht ist und vielleicht sogar der Zucht zugeführt wird - das entscheidet Besitzer Jules Siegel von der Fashion Farm in den nächsten Monaten -, schien der Weg bei den dreijährigen Traberstuten frei für When Dovescry, die jedoch nur als zweite Kraft des Wettmarkts aufgezogen wurde. Etwas mehr Vertrauen brachten die Wetter Winndevie entgegen und lagen damit unterm Strich goldrichtig. Nach einem abgebrochenen ersten Startversuch, weil kurioserweise eine Begrenzungs-Pylone ins Geläuf geragt hatte, flog Only Take Cash beim gültigen „Ab“ von der „9“ vor When Dovescry, The Ice Dutchess und Miss Trixton in Front und wurde nach 500 Metern von der Hambo-Oaks-Siegerin abgelöst.
Lange bitten ließ sich Yannick Gingras nicht, rauschte 300 Meter weiter mit Schmackes nach vorn und schien die Rivalinnen leicht und locker abschütteln zu wollen. Drei Längen betrug der Vorteil der Muscle-Hill-Tochter Mitte des Schlussbogens, doch dann rückten die Räuberinnen rigoros in jenem Maße näher, wie der Eiskönigin im Einlauf ein wenig die Luft ausging. Während sich fast alle darauf fokussierten, wie sich When Dovescry innen an der nach außen weichenden Stute Nancy Johanssons vorbei mühte - auch Only Take Cash war dort dick im Geschäft und kam erst ab 100 Meter vorm Ziel nicht mehr für einen der ersten drei Plätze in Frage -, hatte sich ganz außen klammheimlich Winndevie in vordere Gefilde getankt.
Es bedurfte nur weniger Aufmunterungen Brian Sears‘, um für Trond Smedshammer, den seit Jahrzehnten „drüben“ arbeitenden „Norwegian Viking“, die in Harrisburg am 8. November 2017 für 45.000 Dollar vom Purple Haze Stable der Wanda Polisseni an Land gezogene Credit-Winner-Tochter als Erste ins Ziel zu bugsieren. War dies für den 51-jährigen die 31. Breeders Crown, so schaffte die Braune mit dem kleinen Stern den zwölften und wertvollsten Erfolg „lifetime“ und machte im Handumdrehen aus 306.804 USD deren 606.804. Als Vierte blieb Only Take Cash gut dran, während der von Sweet Chapter angeführte Rest mindestens fünf Längen Rückstand hatte. Pechmarie Asiago war im ersten Bogen als äußere Angreiferin durch einen Fehler weit zurückgefallen und landete auf Platz sechs.
„Ich hab sie im Vorlauf das erste Mal überhaupt in Händen gehabt und sie damals nicht allzu hart angefasst. Das hat sich heute bezahlt gemacht. Natürlich haben uns die Führungswechsel der übrigen Gemeinten in die Karten gespielt, denn dabei vergeudet man immer etwas Kraft“, schrieb Sears seinem Schützling ins Stammbuch, die fast alle Grand-Circuit-Stationen links liegen gelassen, sich am New-York-Sire-Stakes-Programm gütlich getan und zum Vorlauf ihren Heimatstaat das erste Mal überhaupt verlassen hatte, um nach dem großen Geld zu greifen.
Breeders Crown - Trot - (dreijährige Stuten)
1609m Autostart, 500.000 USD
1. Winndevie 10,2 Brian Sears 25
3j.br. Stute von Credit Winner a.d. Vida de Vie von Muscles Yankee
Be: Purple Haze Stables (Wanda Polisseni); Zü: Joie de Vie Farm; Tr: Trond Smedshammer
2. When Dovescry 3. The Ice Dutchess* 4. Only Take Cash 5. Sweet Chapter 6. Asiago 7. Seaside Bliss 8. Grimmie Hanover 9. Dark as a Pocket 10. Miss Trixton** |
10,4 Simon Allard 10,5 Yannick Gingras 10,6 Trevor Henry 11,2 Matthew Kakaley 11,6g Tim Tetrick 12,1 James MacDonald 12,1 Corey Callahan 12,3 Jody Jamieson 12,1g Mattias Melander |
41 35 98 751 80 1046 881 1039 867 |
*Vorlaufsiegerinnen; ** Siebente, wegen Galopp auf der Zielgeraden auf Platz zehn gesetzt
Sieg: 184; Richter: sicher ¾ - 1¼ - ¾ - 5½ - 2½ Längen; 10 liefen (NS Millies Possesion* / Hufbeinbruch, dafür startete Ersatzpferd Dark as a Pocket)
mit dem fünften Treffer in Folge ihre aktuelle Bonanza wie erwartet fort. Erstaunlich, wie die 2016 für 120.000 USD in Lexington versteigerte Muscle-Hill-Tochter seit dem 7. September den Schalter nach einer bis dahin ziemlich verkorksten Saison umgelegt hat und von Triumph zu Triumph eilt - zwei Weltrekorde inklusive. Sie tritt so in ihre eigenen, als Youngster gelegten Fußstapfen, als sie nach einer „perfect season“ von zwölf Siegen aus ebenso vielen Versuchen 2017 zum „two year old trotter of the year“ gekürt worden war. Nach einer für diese Vorgabe durchwachsenen Dreijährigen-Rallye sollte Ende 2018 eigentlich bereits Schluss sein mit der Rennsportkarriere. Gut, dass Nancy Johansson als Jimmy Takters „Erbin“ sich damit nicht abgeben wollte und nun reich erntet. Mit dem überaus leicht herausgelaufenen 26. Sieg stemmten die 125.000 USD ihr Konto auf 2.060.605 „Greenbacks“; 282.875 davon sind für die fünf Siege an der Strippe angefallen.
„Das war einer der leichtesten Jobs, die ich je hatte. Ich musste bloß aufpassen, nicht aus dem Sulky zu fallen“, staunte bei nieseligem Wetter selbst ihr Standardfahrer Dexter Dunn, „sie war schon zwei- und dreijährig eine ganz Große und ist in den letzten beiden Monaten regelrecht explodiert!“ Das bekamen ihre Mitstreiterinnen leidvoll unter die Nase gerieben, als der Neuseeländer die Vierjährige nach 400 Metern hinter Plunge Blue Chip und der zweifachen Titelverteidigerin Emoticon Hanover mal ein bisschen von der Leine ließ. 200 Meter weiter war das bei 15:10 heiß favorisierte Gespann vorn und bat für die finalen 300 Meter zu einer echten Demo. Als ihr Steuermann ihr ein zweites Mal den Kopf freigab, schaltete sie wie nix zwei Gänge höher und demontierte den Rest, von dem sich Emoticon Hanover um eine halbe Länge an Plunge Blue Chip zum Ehrenplatz vorbeiraufte, um sechs Längen.
Bei blanken 1:09 hatte Hannelore Hanover, die große alte Dame des nordamerikanischen Sulkysports, als Anführerin der äußeren Reihe einen Knochenjob zu verrichten. Die 3,2 Millionen Dollar schwere Schwarzbraune biss eisern die Zähne zusammen und teilte sich die vierte und fünfte Prämie mit Weslynn Dancer; zwischen diesen Beiden vermochte der Zielrichter selbst mit Hilfe der Technik keine Differenz auszumachen.
Breeders Crown - Trot - (Stuten ab vierjährig)
bei den dreijährigen Pacer-Stuten. Elf ihrer 16 Saisonstarts hatte Ron Burkes Musterschülerin gewonnen, war dazu zweimal auf Platz zwei, dreimal auf Rang drei gelandet und ging für 12:10 ins 550.000-Dollar-Match, das sie mit dem souveränen zwölften Treffer abschloss. Yannick Gingras sah sich auf dem ersten Quarter aus dritter Position an, wie Treacherous Reign auf Stonebridge Soul als Präsidentin folgte, schritt wenig später selbst zur Tat und bekam von Dexter Dunn das Zepter auf dem Silbertablett serviert. Das war’s dann auch schon für das von Sweet Lou gezeugte „U-Boot“, das den achten Streich in Folge markierte.
Bei den älteren Pacer-Stuten, die die Session der acht Crowns eröffnen durften, holte sich Andrew McCarthy den dritten Titel des Wochenendes: Caviart Ally (35:10) überrannte die lange die Kommandos gebende Neuseeländerin Shartin (14:10) mit 2½ Längen; als Börse waren 300.000 USD ausgelobt. American History, ein von American Ideal gezeugter Hengst, bescherte Tony Alagna als Trainer die dritte Krone im Open der älteren Passgeher um 500.000 USD. Als Vollstrecker saß Joe Bongiorno im Sulky des Vierjährigen. Bei den dreijährigen männlichen Pacern, für die 600.000 USD bereitlagen, machte Andrew McCarthy den Deckel drauf und wurde mit seinem vierten Triumph zum erfolgreichsten Fahrer dieser Breeders Crown. Der von Tahnee Camilleri trainierte Dancin Lou nagelte den mit Dexter Dunn lange den Takt setzenden Bettors Wish auf der Linie um einen „Kopf“ fest.