++ Herzliche Glückwünsche gehen heute nach Berlin, wo Harald Peitz seinen 70. Geburtstag feiert ++ ++ Heute: Stall Habos Noosa Heads Boko mit Tom Johansson im Nachwuchsfahren in Eskilstuna (18:53 Uhr) - Karin Walter-Mommerts Toamericaandback (Markus Waldmüller), Einstein Face, Emon Face (Adrian Kolgjini) und Natorp Bo (Joakim Lövgren) in Jägersro - Beginn 18:20 Uhr - In Mons Denis Grössels Fazza (Marciano Hauber) gegen die Lenders-Schützlinge Tyrolean Hero und Feels Like Forever, Nicolas Matisse (Marciano Hauber) vs. Dietmar Thelens Easy Company (Mike Lenders) - Ab 18:37 Uhr ++ ++ 1. Mai: BILD-Pokal in Gelsenkirchen mit Top-Besetzung - Elfer-Feld mit Carloforte Font, Bayard und Keytothehill - Erste Qualifier zum Dreijährigen-Kriterium - Zwölf Rennen ab 13:15 Uhr - Karlshorster Amateurmeisterschaft in der Wuhlheide - Zwölf Rennen ab 13:00 Uhr ++ ++ 1. Mai: Achtköpfiges Gramüller-Aufgebot in Bologna - Christoph Schwarz mit Ontaria, Orlando Paladino, Carpendale, Geisha Road Grif, Neuf du Pape und Bossa Nova, Manuel Pistone mit Big M Eck, Marco Castaldo im Amateurfahren mit Belina Times - Beginn 14:20 Uhr ++ ++ Samstag: PMU-Matinée in Straubing - Sechs Prüfungen ab 10:41 Uhr ++ ++ Samstag: Finals zum Paralympiatravet, Konung Gustaf V:s Pokal und Drottning Silvias Pokal in Åby ++ ++ Sonntag: Finlandia-Ajo in Helsinki um 100.000 Euro mit Mellby Jinx und Betting Pacer - Sieben Rennen in Hamburg ab 14:00 Uhr - Sonntag: Favara Star, Stormy Wood, Fon Baron und Severine Venus (Robert Pletschacher), Negresco, Magicblue, Dafna, Ella F, Flash Gordon, DJ Masi und Pearl Newport (Christoph Schwarz), Malcom Venus, Chantielle und Glory CG (Andreas Geineder), Hanke Palace Green und Shadow Of Night (Marisa Bock) sowie Excellent Grandcru (Benjamin Priller) in Wels - Beginn 15:00 Uhr ++ ++ 2./3. Mai: Europameisterschaft der Amateurfahrerinnen in den Niederlanden - Je zwei Läufe in Alkmaar und Wolvega - Caroline Gentz für Deutschland ++
PSP German Masters gehen nach Schweden
14. Oktober 2024

(bk-press/MT) Bei der zweiten Auflage nach der Wiederaufnahme der PSP German Masters der Trabreiter errang am Sonntag nach drei spannenden Läufen Stephanie Werder den Titel.

462852727_1866653057160303_2101436180341256374_n

Stephanie Werder (Foto: Karola Beier)

Der 1. Lauf ging Start-Ziel an Chamarel Wibb mit Maja Unterdörfer, im 2. Lauf setzte sich nach harten Kampf Flash Gordon mit Ronja Walter durch und im 3. Lauf ging der Sieg an die schwedische Reiterin Stephanie Werder mit Parom, die diesmal in allen drei Läufen ihre  Qualitäten überzeugend darbieten und somit Titelverteidigerin Ronja Walter auf den zweiten Platz verweisen konnte.

Sarah Kube hatte zu den beiden Konkurrentinnen leider das Pech, im 1. Lauf nicht starten zu können, da ihr Pferd zurückgezogen wurde, so dass sie sich im Endergebnis mit dem dritten Platz zufrieden geben musste.

Seinen dritten Lebenssieg bei seinem dritten Lebensstart durfte an diesem Nachmittag Wellerman in der Hand seines Besitzers Andreas Marx feiern. Das Gespann konnte sich problemlos gegen Der Biker mit Heinrich Ramrath und Francesco Yankee mit Marisa Bock durchsetzen.

Besondere  Freude dürfte es nach dem achten Rennen des Tages im Umfeld von Issa Boko gegeben haben. In der Hand von Sebastian Gläser zeigte die Stute einen feinen Speed und ließ Hanni Holmsminde hinter sich. Das Besondere an diesem Sieg, es war der erste Erfolg der neunjährigen Stute

Einen weiteren Außenseitererfolg dürfte Bernd Warnke mit Fabi Big Effe gegen Ulima Frei mit Manfred Zwiener feiern. Auch für die Victor-Gio-Stute war es der erste Lebenserfolg. Allerdings hat sie als Dreijährige noch einige Zeit für weitere Siege vor sich.

Das zweite Amateurfahren ging an den norddeutschen Gast Hans-Jürgen von Holdt mit Kazkova, die sich den Sieg nach Kampf gegen Sokrates mit Dr. Marie Lindinger sichern konnten.

Mit drei Tagessiegen überzeugte an diesem Sonntagnachmittag der Gast aus Bayern Christoph Schwarz. Rainbow Bo hatte gegen Uluru mit Dennis Spangenberg keine Probleme. Valesco siegte dann gegen Gadira (Thomas Panschow) überlegen und im letzten Rennen konnte Figov de la Cloue nach kurzem Kampf Ido d’Agice mit Bernd Schrödl noch hinter sich lassen.