++ Herzliche Glückwünsche gehen heute nach Berlin, wo Yvonne Papstein-Heinzig einen runden Geburtstag feiert ++ ++ 1. Januar: Das deutsche Rennjahr 2025 beginnt mit drei PMU- und zwei Rahmenrennen in Gelsenkirchen - Beginn 17:15 Uhr ++ ++ Samstag: Fünf PMU- und vier Rahmenprüfungen in Gelsenkirchen - Gastspiel von Thorsten Tietz - Beginn 10:45 Uhr ++ ++ Montag: Auftakt des Straubinger Wintermeetings - Fünf PMU- und vier Rahmenrennen ab 11:08 Uhr ++
Volles Programm am After-Work-Renntag
29. März 2024

(GelsentrabPR/MT) – Nach dem Erfolg der westdeutschen Traberzüchter am 10. März und vor dem Bild Renntag am 1. Mai geht der Gelsen-TrabPark erneut neue Wege mit einem frischen Renntagskonzept: Der After Work Race Day am Mittwoch, 3. April. Einlass 16 Uhr – Ende 20:30 Uhr.

Im Herzen des Trabrennsports NRW im Casino GelsenTrabPark inmitten des Stallbereiches und direkt an der Rennpiste findet hier der nächste Renntag statt. Und das direkt nach den Ostertagen – inmitten der Osterferien.  Den staunenden Besucher erwartet ein frisches Buffet, frisch gezapftes König Pilsener und über 300 Größen aus dem Sport.

Kühle Drinks bei seichtem DJ-Sound, frisch gemixt vom Gelsenkirchener Kult DJ Tyoh, machen das Ganze zu einem NRW-weit einzigartigem Erlebnis. Und auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz! Frisch zubereitet von Küchenchefin DORO gibt es auch lecker was auf die Gabel, frisch gekocht, dazu noch günstig (alles unter 10 €) - was will man mehr?

Im Außenbereich steht der Foodtruck vom GelsenTrab-Partner „Food Truck Mieten – Grill Factory seit 1993“ mit seinem Fritten- und Currywurst-Stand. Gästefahren 2.0 – Springreiterinnen und Springreiter setzen sich zum Gästerennen in den Sulky und fahren ihr eigenes Rennen.  Anschließen lädt der GelsenTrabPark zum Meet and Greet auf ein Freigetränk (der mitgebrachte Artikel der Bild–Zeitung gilt als Gutschein).  

Natürlich dürfen auch die GelsenTrabPark Mini-Traber rund um das Team Sabine Stollenwerk / Melli Braun nicht fehlen – auch die kleinen Stars fahren an diesem Tag ihr eigenes Rennen! Dabei gibt es natürlich wie gewohnt erstklassigen Sport zu sehen, den man sich nicht entgehen lassen darf.

Vier der insgesamt zehn Rennen werden dabei auch im französischen PMU-Totalisator bewettet. Hier wird ein Millionenumsatz erwartet – die Preisgelder für die siegreichen Pferde sind dabei traditionell erhöht: Insgesamt werden allein hier 17.000 € ausgeschüttet. In den weiteren Rennen dürften dabei weitere 8000 € an Preisgeldern winken und der GelsenTrabPark, wäre nicht der GelsenTrabPark, wenn es nicht wieder einige Garantieauszahlungen gäbe.

So startet die vierte Tagesaufgabe mit der V4–Wette (Garantieauszahlung 10.000 €, Jackpot 5.291,44 €), im fünften Rennen wird keine Dreierwette angeboten, dafür die Viererwette (Garantie, 3.333 €) und auch im siebten Rennen gibt es keine Dreierwette, aber erneut die Viererwette (Garantie 3.333 €). Mit dem „Grün aus, Start frei“ zur achten Tagesprüfung beginnt die V3–Wette.

Preis von Aras: Ina Gual (Thomas Maaßen) kehrte zuletzt auf die Siegerstraße zurück, muss sich allerdings vor Flow Hazelaar (Nicole Holzschuh) in Acht nehmen, die gerade in Gelsenkirchen ihre besten Rennen absolviert. Kenzo Express (Tom Karten) ist ein Muster an Beständigkeit und auch Ducati Express (Julia Holzschuh) kann in korrekter Gangart weit vorne landen. EL Jacky (Jörg Hafer) und Madame Dream (Lotte de Vlieger) bleiben im Gespräch, während es für Velten Stella (Doreen Körner) nicht einfacher werden dürfte.

Preis von Laon: Pastors Girl (Thomas Maaßen) steht nach Klasse ein wenig heraus und sollte sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen. Keep Flying (Jopie van Doleweerd Zijm) reist mit einem feinen Formenspiegel an und zeigte auch im Park schon tolle Leistungen. Magnum de L’Iton (Hiltje Tjalsma) hielt sich mehr als beachtlich, kann ein ganz wichtiger Partner werden, wenn es um den Sieg geht. Mr Blitzer Byd (Andreas Schwarz) sollte ebenso wenig übersehen werden, wie flat rat hall (Joachim Hay), Messi Hazelaar (Jürgen Look) und Jo Jo Harley (Julia Holzschuh)

Springreiter-Cup (Gästefahren): Lynx Dragon (Philip Hermelbracht) sprang zuletzt am Start, ist glattgehend ein heißer Sieganwärter. Heavenly Dreamgirl (Karl Heinz Markus) sollte auch bald wieder vor einem Volltreffer stehen. Ferner sollten Pergamon S (Marco Melisi), Hamster den I`Inam (Edda Hellinge), Georgies Bueraner (Steffen Eikenkötter) und Esther (Julius Sternschulte) in keiner Dreierwette fehlen, wogegen es für Nexus Prime (Marcel Schniederkötter) und Lotus Kimberley (Freda Johannsmann) auf den ersten Blick nicht einfach wird.

Preis von Lille / Start zur V4 – Wette (Garantieauszahlung 10.000 €, inkl. 5.291,44 € Jackpot): Looks like Shiva (Jochen Holzschuh) präsentierte sich nach einer Pause in einem top Zustand. One Dream F Boko (Jean Theau Chaineux) qualifizierte sich zwei – jährig in einer guten Zeit. Kommt Johnny Handsome (Dion Tesselaar) mit dem Rechtskurs klar, kann auch er zu einem harten Widersacher werden.

Mint Newport (Jesse ter Borg) zeigte sich durchaus verbessert, musste unterwegs immer wieder auf den Beinen gehalten werden. Auch die restlichen Teilnehmer erschein nicht uninteressant, bis auf Adriana Scott (Ralf Oppoli), die bisher einfach nichts Brauchbares zeigen konnte.

Preis von Wissembourg – keine Dreierwette, mit Viererwette (Garantieauszahlung 3.333 €): Libertie Maza (Dion Tesselaar) zeigte sich äußerst talentiert, kann direkt nachlegen. Auch Fast Money As (Erwin Bot) zeigte schon brauchbares. Eagle Spav (Michael Nimczyk) endete zuletzt schon hinter Kitty des Sources (Robbin Bot). Kann er das Ergebnis drehen?

Sieht man sich die restlichen Teilnehmer einmal genauer an, wird man feststellen, dass man eigentlich keinen Kandidaten aus der Viererwette lassen kann. Die Chancen, eine gute Quote zu erzielen sind relativ groß. 

Preis von Lesoul: Novastar Draviet (Yannick Mollema) siegte auch im Park, dass sah nach einem besseren Pferd aus. Auch Zyclon Diamant (Andreas Schwarz) siegte nach Belieben seines Fahrers, doch gegen Vorgenannte wird es sicherlich kein „Zuckerschlecken“. Nietzsche Boko (Stefanie Möller) versteht sich blendend mit seiner Fahrerin und ein gutes Abschneiden wäre sicherlich keine Überraschung.

Brillant Times (Christian Bünte), Ragnar (Sina Baruffolo), Nadyha (Marc Schönlau), Lucienne T (Joachim Hay), Takaya Viking BK (Maik Kepinski) und mit Abstrichen Amel (Nicole Holzschuh) stehen deutlich über Juillet Dream CJ (Jürgen Look).

Preis von Nancy / keine Dreierwette, mit Viererwette (Garantie, 3.333 €): Harmonieuse Well (Danny Brouwer) setzte sich nach einer klugen Fahrt sicher durch. Joni d`Azur (Michael Nimczyk) verabschiedet sich direkt am Start, besitzt allerdings genug Können, um als Sieger vom Platz gehen zu können. Jalinka Tuilerie (Jan Thijs de Jong) kam zeitgleich mit Idalo d’Auvillier (Thomas Reber) ins Ziel und endete somit nicht weit dahinter.

Flaming Glory (Rob de Vlieger) gibt in Gelsenkirchen stets ihr bestes, kann einen gewaltigen Stiefel strampeln. In Love Burois (Robbin Bot) bestätigte mit seinem Ehrenplatz in Hamburg seine aufstrebende Form. Bis auf Izara de Barbray (Nikita Menger) empfehlen sich auch die verbleibenden Kandidaten für die Vierewette. 

Preis von Reims / Start zur V3 – Wette: King Hazelaar (Dion Tesselaar) siegte dermaßen beeindruckend, dass es für Manza Newport (Jochen Holzschuh), Isadora Newport (Michael Nimczyk) und Oase Vrijthout (Jan Thijs de Jong) wohl nicht einfach werden dürfte, diesen zu bezwingen. Monami H (Jan Thirring) zeigte nach einer schöpferischen Verschnaufpause einen deutlichen Ansatz.

Mert Attack (Danny Brouwer), Saturday (Thomas Reber) und auch Haut en Couleur (Robbin Bot) dürfen sich Hoffnungen auf eine feine Platzierung machen. Für Hactiva (Daniel Kloß) und Lufi (Ralf Oppoli) sehen wir aktuell kaum bessere Möglichkeiten.

Wettstar April–Pokal: Mister Ed Heldia (Robbin Bot) läuft wahrlich in fantastischer Form, trifft hier auf Beauty Wind (Michael Nimczyk), der mit einem guten Formenspiegel nach Gelsenkirchen reist. Karola (Michel Wildhagen) startet in den Niederlanden gegen starke Gegnerschaft und hält sich dabei mehr als beachtlich.

Louis E Lobell (Henk Grift) zeigte einen guten Probelauf, muss gegen diese Kontrahenten aber direkt bei 100 Prozent sein. Feine Formen weisen ferner Kantadou (Markus Bock), Jenna Transs R (Dieter Brüsten und auch Lockheed Draviet (Jan Thijs de Jong) auf. Born to Run (Kilian Poels) fällt dagegen schon ab.

Preis von Strasbourg: Most Wanted PK (Cornelis Loman) ist bis auf den letzten Ausfall ein Muster an Beständigkeit, unterlag in Gelsenkirchen lediglich einem übermächtigen Gegner. Naciodo Boko (Erwin Bot) hat vierjährig schon eine Gewinnsumme von über 30.000 €, allerdings liest sich der aktuelle Formenspiegel alles andere als gut, wohingegen Kronos Centaur (Michael Nimczyk) bei seinen letzten neun Auftritten immer 1/2 war.

Rita (Robbin Bot) wurde beim letzten Start vorsichtig vorgetragen, was der Stute sicherlich viel Selbstvertrauen gegeben haben dürfte. Liwlife (Jan Thirring) scheint nicht mal eine kurze Pause aus der Bahn zu werfen, er zeigte sich direkt in blendender Verfassung. Die letzte Tagesprüfung hat es wahrlich in sich, denn auch Itseblitz (Jochen Holzschuh), Kiss of Fire (John Dekker) und Iamtheonewhoknocks (Jan Thijs de Jong) können an einem guten Tag weit vorne dabei sein.