++ Cholet: Karin Walter-Mommerts dreijähriger Mercator kommt mit Mathieu Mottier in einem 22.000-Euro-Course-D in 1:17,9/2800 Meter gegen den Sieger einen Schritt zu spät ++ ++ Mantorp: Karin Walter-Mommerts Chelsea im Nachwuchsfahren mit Alex Persson trotz Fehlers 1. in 1:13,8/1640 Meter, Lover Cook (Stefan Persson) 2. in 1:16,7/2140 Meter, Fausto Jet (Conrad Lugauer) beim Debüt Erster im Ziel, aber bereits zuvor dis.rot ++ ++ 1. Mai: BILD-Pokal in Gelsenkirchen mit Top-Besetzung - Elfer-Feld mit Carloforte Font, Bayard und Keytothehill - Erste Qualifier zum Dreijährigen-Kriterium - Zwölf Rennen ab 13:15 Uhr ++ ++ 1. Mai: Karlshorster Amateurmeisterschaft in der Wuhlheide - Zwölf Rennen ab 13:00 Uhr ++ ++ 1. Mai: Achtköpfiges Gramüller-Aufgebot in Bologna - Christoph Schwarz mit Ontaria, Orlando Paladino, Carpendale, Geisha Road Grif, Neuf du Pape und Bossa Nova, Manuel Pistone mit Big M Eck, Marco Castaldo im Amateurfahren mit Belina Times - Beginn 14:20 Uhr ++ ++ 2./3. Mai: Europameisterschaft der Amateurfahrerinnen in den Niederlanden - Je zwei Läufe in Alkmaar und Wolvega - Caroline Gentz für Deutschland ++ ++ Samstag: Finals zum Paralympiatravet, Konung Gustaf V:s Pokal und Drottning Silvias Pokal in Åby - Sonntag: Finlandia-Ajo in Helsinki um 100.000 Euro mit Mellby Jinx und Betting Pacer ++
4.000 Trainersiege für „JMB“
07. September 2024

Vincennes, Donnerstag, 5. September 2024. Historisches ereignete sich am Donnerstag um kurz vor 20.00 Uhr: In seinem Wohnzimmer auf dem Plateau de Gravelle gelang Jean-Michel Bazire mit dem von ihm höchstpersönlich gesteuerten Kaléo de Banville der 4.000. Trainersieg seiner monströsen Karriere in Frankreich; dazu kommen noch ein paar in der Fremde.

Viel Wesens machte der 53-jährige nicht um das Ereignis, sondern kommentierte: „Viel weiterkommen werde ich vorerst nicht, denn bis zum November (dem Beginn des Vincenner Winter-Meetings / Anm.d.Red.) wird ein großer Teil meines Kaders offiziell unter der Regie meines Sohnes Nicolas antreten. Ich will nicht in den Ruhestand gehen. Der Sinn der Geschichte: Nicolas soll dadurch noch motivierter werden, und für mich wird sich arbeitstechnisch kaum etwas ändern."

"Ohne ein ausgezeichnetes Team mit vielen talentierten Mitarbeitern wäre dieser Meilenstein nie zu erreichen gewesen. Beim Blick zurück denke ich in erster Linie an meinen Vater Michel. Ihm verdanke ich alles, er hat mein Fundament gelegt“, sinnierte der 20-fache Sulky d’Or, der mit 6.718 Fahrersiegen allein in Frankreich mit endlosem Vorsprung an der Spitze regiert und den Prix-d’Amérique-Triumph 2004 für die Ecurie Wildenstein mit dem selbst vorbereiteten Késaco Phédo über Abano As als sein schönstes und emotionalstes sportliches Erlebnis bezeichnet.