(GelsentrabPR/MT) – Wie immer bedangt sich der Park bei seinen Gästen aus nah und fern für die rege Teilnahme. Insgesamt 13 Rennen mit 137 Startern finden statt, was man durchaus als üppig bezeichnen darf.
Einige Prüfungen sind dermaßen schwierig zu lesen, dass man nicht drumherum kommt diese genau zu studieren. Bei der nicht einfach zu knackenden V6-Wette empfiehlt es sich wohl eine Tippgemeinschaft zu gründen. Ein wirkliches Stellpferd ist nicht zu ergründen.
Aber wenn man die 20.000 € Garantie (JP: 11. 187 €) in der V6-Wette knacken möchte, muss man auch etwas dafür tun, diese beginnt im Übrigen mit dem achten Rennen.
Weitere Garantien gibt es im vierten Rennen, genauer gesagt in der Vierewette (3.333 €) – in der sechsten Tagesprüfung werden ebenfalls in der Viererwette 3.333 € angeboten – zum Abschluss gibt es noch einmal in der Viererwette eine Garantieauszahlung von 3.333 €.
Sportlicher Höhepunkt ist der Wettstar Advents-Preis mit dem Start zur V3-Wette. Jimmy Ferro BR (Michael Nimczyk) könnte hier auf die Siegertrasse zurückkehren, wenngleich er sich einige gute Kontrahenten geladen hat.
Mud Hill (Marciano Hauber) gewann hier in Gelsenkirchen über die Meile, hatte in Berlin keine Fortune, saß rettungslos fest. Noah Newport (Rick Wester) misst sich immer mit den Besten seiner Klasse. Magnum de I`Iton (Bastian Crebas) zeigte in der Vergangenheit schon gute Leistungen, trifft hier und heute schon auf andere Kaliber.
Für bessere Gelder empfehlen sich Isla (Tim Schwarma), Mister Ed Heldia (Robbin Bot) und natürlich der unverwüstliche Prosperous (Henk Grift). Noubliez jamais (Jochen Holzschuh), Beauty Wind (Hannah Huygens) und Easy Bleu (Kilian Poels) treffen es wohl zu schwer an.